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Kiss Triebzug der Westbahn steht in Salzburg zur Abfahrt nach Wien bereit. Diese Triebzüge sind in der Schweiz zugelassen, bedienen aber nur die Strecke Wien – Salzburg. 16.09.2018
Kiss Triebzug der Westbahn steht in Salzburg zur Abfahrt nach Wien bereit. Diese Triebzüge sind in der Schweiz zugelassen, bedienen aber nur die Strecke Wien – Salzburg. 16.09.2018
Hans und Jeanny De Rond

Lok 193777 von Lokomotion steht mit einem Güterzug im Bahnhof von Salzburg vor einem Haltesignal. 16.09.2018
Lok 193777 von Lokomotion steht mit einem Güterzug im Bahnhof von Salzburg vor einem Haltesignal. 16.09.2018
Hans und Jeanny De Rond

Diesel Triebzug der BR 628 ist im Bahnhof von Salzburg noch regelmäßig zu sehen, hier verlässt der Zug 628 543 den Bahnhof in Richtung Braunau.  16.09.2018
Diesel Triebzug der BR 628 ist im Bahnhof von Salzburg noch regelmäßig zu sehen, hier verlässt der Zug 628 543 den Bahnhof in Richtung Braunau. 16.09.2018
Hans und Jeanny De Rond

Triebzug ET 134 (94 80 0427 134-2) der Berchtesgadener Landes Bahn nähert sich am 16.09.2018 dem Bahnhof von Salzburg.
Triebzug ET 134 (94 80 0427 134-2) der Berchtesgadener Landes Bahn nähert sich am 16.09.2018 dem Bahnhof von Salzburg.
Hans und Jeanny De Rond

Bahnsteig Selztal mit Kiosk und Erfrischungswagen (beides außer Betrieb) am 17.08.1986.
Bahnsteig Selztal mit Kiosk und Erfrischungswagen (beides außer Betrieb) am 17.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / Bahnhöfe / Selztal

51 1200x753 Px, 20.11.2021

ÖBB 1180.06 rangiert Kurswagen in Bregenz am 08.07.1984.
ÖBB 1180.06 rangiert Kurswagen in Bregenz am 08.07.1984.
Karl Sauerbrey

Die Verbindung von Zürich nach München führt ja bekanntlich am Bodensee ein kurzen Stück durch Österreich und kann der nun auf dieser Verbindung eingesetzte Pinocchio neben den seit längerem befahrenen Ländern nun auch in Österreich fotografiert werden. 

Der Gegenzug, ein SBB RABe 503 erreicht als EC München - Zürich den Bahnhof von Bregenz leider etwas verspätet, sonst wären beide Züge auf einem Bild zu sehne gewesen. 

14. August 2021
Die Verbindung von Zürich nach München führt ja bekanntlich am Bodensee ein kurzen Stück durch Österreich und kann der nun auf dieser Verbindung eingesetzte Pinocchio neben den seit längerem befahrenen Ländern nun auch in Österreich fotografiert werden. Der Gegenzug, ein SBB RABe 503 erreicht als EC München - Zürich den Bahnhof von Bregenz leider etwas verspätet, sonst wären beide Züge auf einem Bild zu sehne gewesen. 14. August 2021
Stefan Wohlfahrt

Die Verbindung von Zürich nach München führt ja bekanntlich am Bodensee ein kurzen Stück durch Österreich und kann der nun auf dieser Verbindung eingesetzte Pinocchio neben den seit längerem befahrenen Ländern nun auch in Österreich fotografiert werden. Ein SBB ETR 610 als EC Zürich - München beim Halt in Bregenz. 

14. August 2021
Die Verbindung von Zürich nach München führt ja bekanntlich am Bodensee ein kurzen Stück durch Österreich und kann der nun auf dieser Verbindung eingesetzte Pinocchio neben den seit längerem befahrenen Ländern nun auch in Österreich fotografiert werden. Ein SBB ETR 610 als EC Zürich - München beim Halt in Bregenz. 14. August 2021
Stefan Wohlfahrt

Die Verbindung von Zürich nach München führt ja bekanntlich am Bodensee ein kurzen Stück durch Österreich und kann der nun auf dieser Verbindung eingesetzte Pinocchio neben den seit längerem befahrenen Ländern nun auch in Österreich fotografiert werden.

Ein SBB ETR 610 erreicht als EC Zürich - München den Bahnhof von Bregenz. 

14. August 2021
Die Verbindung von Zürich nach München führt ja bekanntlich am Bodensee ein kurzen Stück durch Österreich und kann der nun auf dieser Verbindung eingesetzte Pinocchio neben den seit längerem befahrenen Ländern nun auch in Österreich fotografiert werden. Ein SBB ETR 610 erreicht als EC Zürich - München den Bahnhof von Bregenz. 14. August 2021
Stefan Wohlfahrt

Die ÖBB Taurus III 1216 002 / E 190 002  (91 81 1216 002-6 A-ÖBB, 2.Besetzung) steht am 25.03.2022 um 20:53 Uhr im Innsbruck Hauptbahnhof, noch vor dem RegionalExpress  (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento/Trient, wird gleich angekuppelt. Vom Brenner nach Trient wird er dann als R EG 1829 geführt, wir fuhren bis Gossensaß/Colle Isarco mit.

Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2006 unter der Fabriknummer 21090 von Siemens in München-Allach gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert.

Eigentlich wollten wir von Wörgl bis Innsbruck mit dem ÖBB Railjet (RJX 866 von Wien nach Bregenz) fahren, dieser wurde aber im DB Navigator mit Verspätung angezeigt und dass der REX 1829 nicht warten würde. So nahmen wir in Wörgl gleich den RegionalExpress REX 2 und waren früh genug in Innsbruck Hbf. Später hatte dann doch dieser RegionalExpress  (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento gewartet. Zum Brenner/Brennero fährt später jeweils um 22, 23 und 0.05 Uhr noch ein Regionalzug, aber nicht weiter in südlicher Richtung.
Die ÖBB Taurus III 1216 002 / E 190 002 (91 81 1216 002-6 A-ÖBB, 2.Besetzung) steht am 25.03.2022 um 20:53 Uhr im Innsbruck Hauptbahnhof, noch vor dem RegionalExpress (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento/Trient, wird gleich angekuppelt. Vom Brenner nach Trient wird er dann als R EG 1829 geführt, wir fuhren bis Gossensaß/Colle Isarco mit. Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2006 unter der Fabriknummer 21090 von Siemens in München-Allach gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. Eigentlich wollten wir von Wörgl bis Innsbruck mit dem ÖBB Railjet (RJX 866 von Wien nach Bregenz) fahren, dieser wurde aber im DB Navigator mit Verspätung angezeigt und dass der REX 1829 nicht warten würde. So nahmen wir in Wörgl gleich den RegionalExpress REX 2 und waren früh genug in Innsbruck Hbf. Später hatte dann doch dieser RegionalExpress (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento gewartet. Zum Brenner/Brennero fährt später jeweils um 22, 23 und 0.05 Uhr noch ein Regionalzug, aber nicht weiter in südlicher Richtung.
Armin Schwarz

Innsbruck Hbf am Abend des 25.03.2022 um 20:44 Uhr, auf Gleis 1 erreicht ein vierteiliger Elektrotriebwagen vom Typ TALENT (TAlbot-LEicht-NahverkehrsTriebwagen), Baureihe ÖBB 4024 den Bahnhof.
Innsbruck Hbf am Abend des 25.03.2022 um 20:44 Uhr, auf Gleis 1 erreicht ein vierteiliger Elektrotriebwagen vom Typ TALENT (TAlbot-LEicht-NahverkehrsTriebwagen), Baureihe ÖBB 4024 den Bahnhof.
Armin Schwarz

Innsbruck Hbf am Abend des 25.03.2022 um 20:44 Uhr, auf dem Stumpfgleis 31, soll um 21:05 Uhr unser RegionalExpress  (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento/Trient losfahren. Vom Brenner nach Trient wird er dann als R EG 1829 geführt, wir fuhren bis Gossensaß/Colle Isarco mit.

Eigentlich wollten wir von Wörgl bis Innsbruck mit dem ÖBB Railjet (RJX 866 von Wien nach Bregenz) fahren, dieser wurde aber im DB Navigator mit Verspätung angezeigt und dass der REX 1829 nicht warten würde. So nahmen wir in Wörgl gleich den RegionalExpress REX 2 und waren früh genug in Innsbruck Hbf. Später hatte dann doch dieser RegionalExpress  (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento gewartet. Zum Brenner/Brennero fährt später jeweils um 22, 23 und 0.05 Uhr noch ein Regionalzug, aber nicht weiter in südlicher Richtung.
Innsbruck Hbf am Abend des 25.03.2022 um 20:44 Uhr, auf dem Stumpfgleis 31, soll um 21:05 Uhr unser RegionalExpress (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento/Trient losfahren. Vom Brenner nach Trient wird er dann als R EG 1829 geführt, wir fuhren bis Gossensaß/Colle Isarco mit. Eigentlich wollten wir von Wörgl bis Innsbruck mit dem ÖBB Railjet (RJX 866 von Wien nach Bregenz) fahren, dieser wurde aber im DB Navigator mit Verspätung angezeigt und dass der REX 1829 nicht warten würde. So nahmen wir in Wörgl gleich den RegionalExpress REX 2 und waren früh genug in Innsbruck Hbf. Später hatte dann doch dieser RegionalExpress (REX 1829) über den Brenner/Brennero nach Trento gewartet. Zum Brenner/Brennero fährt später jeweils um 22, 23 und 0.05 Uhr noch ein Regionalzug, aber nicht weiter in südlicher Richtung.
Armin Schwarz

Österreich / Züge / Regionalzüge, Österreich / Bahnhöfe / Innsbruck Hbf, Nachtschwärmereien

79 1200x800 Px, 31.03.2022

Der ÖBB 4024 033-4, ein vierteiliger elektrischer TALENT, hat am Abend des 25.03.2022 um 20:40 Uhr, als RegionalExpress REX 2 (Hochfilzen – Kitzbühel – Wörgl - Innsbruck), den Zielbahnhof Innsbruck Hbf pünktlich erreicht. 

Die Reihen 4023, 4024 und 4124 der österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind elektrische TALENT-Triebwagen, die zwischen 2004 und 2008 vom Hersteller Bombardier Transportation ausgeliefert wurden.

Kennzeichnung:
Die österreichischen TALENT-Triebwagen sind mit den Gattungszeichen BDET klassifiziert und mit der UIC-Kennzeichnung der Triebfahrzeuge 94 81 4023 xxx-x, 94 81 4024 xxx-x bzw. 94 81 4124 xxx-x beschriftet, wobei xxx die Ordnungsnummer und x die Prüfziffer sind. Damit sind folgende Informationen codiert: Österreichischer Triebzug mit weniger als 190 km/h, elektrisch getriebener Schnellbahntriebwagen für den innerstädtischen und Umlandverkehr mit Plätzen der 2. Klasse.

Unterscheidung:
Reihe 4023
Als Reihe 4023 bezeichnen die ÖBB die dreiteilige Version des TALENT-Triebwagens. Die kürzere Variante wird auf der Bahnstrecke Peggau–Übelbach anstelle der vierteiligen Variante eingesetzt, weil die Bahnsteige an der S-Bahn-Strecke der S11 zu kurz für die 4024er-Reihe sind. Auch in Kärnten und Salzburg verkehren die kürzeren S-Bahn-Triebzüge.

Reihe 4024
Die klassischen Vierteiler tragen die Bezeichnung 4024. Sie bilden mit 140 gelieferten Einheiten das Rückgrat für den öffentlichen Personennahverkehr in Österreich. Sie sind in allen Gebieten mit größerem Nahverkehrsaufkommen (alle S-Bahn-Systeme und manche Regionalverbindungen) im Einsatz.

Reihe 4124
Die Reihe 4124 (anfänglich als Rh 4824 beschriftet) ist ein elektrischer Zweisystemtriebzug für den Verkehr in 15-kV- sowie 25-kV-Netzen. Geliefert wurden 37 Stück. Die 25-kV-Einrichtung wird beim Einsatz von Wien in Richtung Ungarn über die Strecken der Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn genutzt.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 2004–2008
Spurweite:1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B’2’2’B’ (Dreiteiler) / Bo’2’2’2’Bo’ (Vierteiler)
Länge: 52,12 m (Dreiteiler) / 66,87 m (Vierteiler)
Breite: 2 925  mm
Leergewicht: 96,5 t (Dreiteiler) / 116,0 t (Vierteiler)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stundenleistung: 1.440 kW (Dreiteiler) / 1.520 kW (Vierteiler)
Beschleunigung leer: 1,05 m/s² (Dreiteiler) / 0,92 m/s² (Vierteiler)
Bremsverzögerung:1,2 m/s²
Stromsystem:15 kV, 16,7 Hz AC (BR ÖBB 4112 zudem 25 kV, 50 Hz AC)
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Stk. Elektromotoren
Antrieb: elektrisch
Bremse: SW C-pn-R-A-E-Mg
Zugheizung: Elektroheizung
Geschwindigkeitsmesser: Analog (Tachoscheibe)
Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10
Sitzplätze: 151 (Dreiteiler) / 199 (Vierteiler)
Stehplätze: 160 (Dreiteiler) / 252 (Vierteiler)
Fußbodenhöhe: 590 mm (Einstiegshöhe)
Hersteller: Bombardier Transportation
Anzahl:188 (davon 11 Dreiteiler, 140 Vierteiler und 37 Zweisystem-Vierteiler)
Der ÖBB 4024 033-4, ein vierteiliger elektrischer TALENT, hat am Abend des 25.03.2022 um 20:40 Uhr, als RegionalExpress REX 2 (Hochfilzen – Kitzbühel – Wörgl - Innsbruck), den Zielbahnhof Innsbruck Hbf pünktlich erreicht. Die Reihen 4023, 4024 und 4124 der österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind elektrische TALENT-Triebwagen, die zwischen 2004 und 2008 vom Hersteller Bombardier Transportation ausgeliefert wurden. Kennzeichnung: Die österreichischen TALENT-Triebwagen sind mit den Gattungszeichen BDET klassifiziert und mit der UIC-Kennzeichnung der Triebfahrzeuge 94 81 4023 xxx-x, 94 81 4024 xxx-x bzw. 94 81 4124 xxx-x beschriftet, wobei xxx die Ordnungsnummer und x die Prüfziffer sind. Damit sind folgende Informationen codiert: Österreichischer Triebzug mit weniger als 190 km/h, elektrisch getriebener Schnellbahntriebwagen für den innerstädtischen und Umlandverkehr mit Plätzen der 2. Klasse. Unterscheidung: Reihe 4023 Als Reihe 4023 bezeichnen die ÖBB die dreiteilige Version des TALENT-Triebwagens. Die kürzere Variante wird auf der Bahnstrecke Peggau–Übelbach anstelle der vierteiligen Variante eingesetzt, weil die Bahnsteige an der S-Bahn-Strecke der S11 zu kurz für die 4024er-Reihe sind. Auch in Kärnten und Salzburg verkehren die kürzeren S-Bahn-Triebzüge. Reihe 4024 Die klassischen Vierteiler tragen die Bezeichnung 4024. Sie bilden mit 140 gelieferten Einheiten das Rückgrat für den öffentlichen Personennahverkehr in Österreich. Sie sind in allen Gebieten mit größerem Nahverkehrsaufkommen (alle S-Bahn-Systeme und manche Regionalverbindungen) im Einsatz. Reihe 4124 Die Reihe 4124 (anfänglich als Rh 4824 beschriftet) ist ein elektrischer Zweisystemtriebzug für den Verkehr in 15-kV- sowie 25-kV-Netzen. Geliefert wurden 37 Stück. Die 25-kV-Einrichtung wird beim Einsatz von Wien in Richtung Ungarn über die Strecken der Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn genutzt. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 2004–2008 Spurweite:1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B’2’2’B’ (Dreiteiler) / Bo’2’2’2’Bo’ (Vierteiler) Länge: 52,12 m (Dreiteiler) / 66,87 m (Vierteiler) Breite: 2 925  mm Leergewicht: 96,5 t (Dreiteiler) / 116,0 t (Vierteiler) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 1.440 kW (Dreiteiler) / 1.520 kW (Vierteiler) Beschleunigung leer: 1,05 m/s² (Dreiteiler) / 0,92 m/s² (Vierteiler) Bremsverzögerung:1,2 m/s² Stromsystem:15 kV, 16,7 Hz AC (BR ÖBB 4112 zudem 25 kV, 50 Hz AC) Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Stk. Elektromotoren Antrieb: elektrisch Bremse: SW C-pn-R-A-E-Mg Zugheizung: Elektroheizung Geschwindigkeitsmesser: Analog (Tachoscheibe) Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10 Sitzplätze: 151 (Dreiteiler) / 199 (Vierteiler) Stehplätze: 160 (Dreiteiler) / 252 (Vierteiler) Fußbodenhöhe: 590 mm (Einstiegshöhe) Hersteller: Bombardier Transportation Anzahl:188 (davon 11 Dreiteiler, 140 Vierteiler und 37 Zweisystem-Vierteiler)
Armin Schwarz

Der ÖBB 4024 033-4, ein vierteiliger elektrischer TALENT, hat am Abend des 25.03.2022 um 20:40 Uhr, als RegionalExpress REX 2 (Hochfilzen – Kitzbühel – Wörgl - Innsbruck), den Zielbahnhof Innsbruck Hbf pünktlich erreicht. Dahinter auf Gleis 1 steht noch ein weiterer.
Der ÖBB 4024 033-4, ein vierteiliger elektrischer TALENT, hat am Abend des 25.03.2022 um 20:40 Uhr, als RegionalExpress REX 2 (Hochfilzen – Kitzbühel – Wörgl - Innsbruck), den Zielbahnhof Innsbruck Hbf pünktlich erreicht. Dahinter auf Gleis 1 steht noch ein weiterer.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero) am 26.03.2022, der Blick vom Bahnsteig 6 in nördlicher Richtung aufs Empfangsgebäude. Recht weit hinten liegt der österreichischen Teil.

Der Bahnhof Brenner (italienisch Stazione di Brennero) befindet sich an der Brennerbahn. Er ist der Grenzbahnhof zwischen Nord- und Südtirol und so zwischen Österreich und Italien. Der Bahnhof liegt auf der Passhöhe des Brenners (1.370 m). Dieser enge, höchstgelegene Abschnitt des Wipptals bietet zwischen steilen Berghängen nur wenig Platz für das kleine Passdorf und wird zu großen Teilen von Verkehrsinfrastrukturen wie dem Bahnhof, der A22/A 13 und der SS 12/B 182 beansprucht. Der Bahnhof befindet sich fast zur Gänze auf dem Gebiet der Südtiroler Gemeinde Brenner bzw. auf italienischem Staatsgebiet, das hier auch auf Flächen nördlich der Wasserscheide übergreift. Lediglich kleinere Teile im nördlichen Bereich des Bahnhofs gehören zur Tiroler Gemeinde Gries bzw. zum österreichischen Staatsgebiet.

Der von Wilhelm von Flattich entworfene Bahnhof Brenner wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen, damals gehörte ja noch alles zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. An den planenden Ingenieur des Projekts, Carl von Etzel, erinnert eine Bronzebüste am Bahnhofsgelände. Die ursprünglich relativ unbedeutende Station erfuhr 1888 aufgrund der hohen Fahrgastzahlen der neuen Strecke eine erste Erweiterung.

Die Annexion Südtirols durch Italien infolge des Ersten Weltkriegs veränderte die Situation grundlegend, da nun die neue Staatsgrenze über den Brenner verlief. Die Teilstrecken Innsbruck–Brenner und Verona–Brenner wurden von nun an von zwei verschiedenen Verwaltungen betreut, die sich zudem noch in feindseliger Haltung gegenüberstanden. 1930 wurde ein kompletter Neubau des Empfangsgebäudes eingeweiht.
Der Bahnhof Brenner (Stazione di Brennero) am 26.03.2022, der Blick vom Bahnsteig 6 in nördlicher Richtung aufs Empfangsgebäude. Recht weit hinten liegt der österreichischen Teil. Der Bahnhof Brenner (italienisch Stazione di Brennero) befindet sich an der Brennerbahn. Er ist der Grenzbahnhof zwischen Nord- und Südtirol und so zwischen Österreich und Italien. Der Bahnhof liegt auf der Passhöhe des Brenners (1.370 m). Dieser enge, höchstgelegene Abschnitt des Wipptals bietet zwischen steilen Berghängen nur wenig Platz für das kleine Passdorf und wird zu großen Teilen von Verkehrsinfrastrukturen wie dem Bahnhof, der A22/A 13 und der SS 12/B 182 beansprucht. Der Bahnhof befindet sich fast zur Gänze auf dem Gebiet der Südtiroler Gemeinde Brenner bzw. auf italienischem Staatsgebiet, das hier auch auf Flächen nördlich der Wasserscheide übergreift. Lediglich kleinere Teile im nördlichen Bereich des Bahnhofs gehören zur Tiroler Gemeinde Gries bzw. zum österreichischen Staatsgebiet. Der von Wilhelm von Flattich entworfene Bahnhof Brenner wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen, damals gehörte ja noch alles zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. An den planenden Ingenieur des Projekts, Carl von Etzel, erinnert eine Bronzebüste am Bahnhofsgelände. Die ursprünglich relativ unbedeutende Station erfuhr 1888 aufgrund der hohen Fahrgastzahlen der neuen Strecke eine erste Erweiterung. Die Annexion Südtirols durch Italien infolge des Ersten Weltkriegs veränderte die Situation grundlegend, da nun die neue Staatsgrenze über den Brenner verlief. Die Teilstrecken Innsbruck–Brenner und Verona–Brenner wurden von nun an von zwei verschiedenen Verwaltungen betreut, die sich zudem noch in feindseliger Haltung gegenüberstanden. 1930 wurde ein kompletter Neubau des Empfangsgebäudes eingeweiht.
Armin Schwarz

Bahngelände Kufstein, von der Festung aus gesehen, am 12.08.2022.
Bahngelände Kufstein, von der Festung aus gesehen, am 12.08.2022.
Karl Sauerbrey

Österreich / Bahnhöfe / Kufstein / Tirol

38 1200x759 Px, 20.08.2022

ÖBB Bahnhof Salzburg am 12.08.2022.
ÖBB Bahnhof Salzburg am 12.08.2022.
Karl Sauerbrey

Österreich / Bahnhöfe / Salzburg Hbf

35 1200x767 Px, 25.08.2022

ÖBB Bahngelände Kufstein von der Festung Kufstein aus gesehen am 12.08.2022.
ÖBB Bahngelände Kufstein von der Festung Kufstein aus gesehen am 12.08.2022.
Karl Sauerbrey

Österreich / Bahnhöfe / Kufstein / Tirol

44 1200x750 Px, 26.08.2022

Lokomotiven Ecke mit 91 80 6 193 771-3 D-LM und 91 80 6 139 310-7 D-LM und 139 535-7 und 139 von der Festung Kufstein aus gesehen im Bahnhof Kufstein am 12.08.2022.
Lokomotiven Ecke mit 91 80 6 193 771-3 D-LM und 91 80 6 139 310-7 D-LM und 139 535-7 und 139 von der Festung Kufstein aus gesehen im Bahnhof Kufstein am 12.08.2022.
Karl Sauerbrey

Der zweiteilige Siemens Desiro Classic (Dieseltriebzug) ÖBB 642 136 / 642 636 (95 80 0642 136-5 D-DB / 95 80 0642 636-4 D-DB), steht am 11.09.2022 im Hbf Salzburg, als ÖBB (Salzburg Verkehr) RX 21 Braunau am Inn nach Freilassing, zur Abfahrt bereit. 

Der Desiro Classic wurde 2001 von Siemens in Uerdingen (ex DUEWAG) gebaut, der VT 642 136 unter der Fabriknummer 92018 und der VT 642 636 unter der Fabriknummer 92168.

Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 haben die ÖBB sechs Dieseltriebwagen der BR 642 (642 083, 084, 087, 130, 136 und 204) von der DB Regio Netz Verkehrs GmbH angemietet, diese entsprechen weitgehend der ÖBB Baureihe 5022. Die Triebzüge sind nun in Salzburg beheimatet, sind aber noch in Deutschland registriert und tragen die deutschen NVR-Nummer. Die Wartung erfolgt durch die ÖBB in Salzburg. Die Fahrzeuge werden auf der Mattigtalbahn (Braunau–Salzburg) mit Durchbindung nach Freilassing eingesetzt. 

Hinten sieht man die Integration der denkmalgeschützten Bahnsteigüberdachung in den modernen Glasbau. Man beachte die Stromschiene (Deckenstromschienen DSS System Furrer+Frey) als Oberleitung an den Gleisen 3 und 4. Mit der Erneuerung des schönen Gewölbes über den Gleisen 3 und 4 musste auch die Fahrleitung neu gestaltet werden. Die Architekten haben sich für die Deckenstromschiene entschieden, mit entscheiden war wohl auch die geringere Durchfahrtshöhe unter der denkmalgeschützten Bahnsteigüberdachung. Aber ich finde es sieht wirklich gut aus.

Deckenstromschienen DSS System wurde 1984 von der Schweizer Furrer+Frey AG entwickelt. Seit 1984 liegen auch störungsfreie Betriebserfahrungen vor. Die höchste Betriebsgeschwindigkeit im Tunnel liegt bei 250 km/h, in Versuchen wurden 302 km/h erreicht, aber solche Geschwindigkeit werden im Hbf nicht gefahren.
Der zweiteilige Siemens Desiro Classic (Dieseltriebzug) ÖBB 642 136 / 642 636 (95 80 0642 136-5 D-DB / 95 80 0642 636-4 D-DB), steht am 11.09.2022 im Hbf Salzburg, als ÖBB (Salzburg Verkehr) RX 21 Braunau am Inn nach Freilassing, zur Abfahrt bereit. Der Desiro Classic wurde 2001 von Siemens in Uerdingen (ex DUEWAG) gebaut, der VT 642 136 unter der Fabriknummer 92018 und der VT 642 636 unter der Fabriknummer 92168. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 haben die ÖBB sechs Dieseltriebwagen der BR 642 (642 083, 084, 087, 130, 136 und 204) von der DB Regio Netz Verkehrs GmbH angemietet, diese entsprechen weitgehend der ÖBB Baureihe 5022. Die Triebzüge sind nun in Salzburg beheimatet, sind aber noch in Deutschland registriert und tragen die deutschen NVR-Nummer. Die Wartung erfolgt durch die ÖBB in Salzburg. Die Fahrzeuge werden auf der Mattigtalbahn (Braunau–Salzburg) mit Durchbindung nach Freilassing eingesetzt. Hinten sieht man die Integration der denkmalgeschützten Bahnsteigüberdachung in den modernen Glasbau. Man beachte die Stromschiene (Deckenstromschienen DSS System Furrer+Frey) als Oberleitung an den Gleisen 3 und 4. Mit der Erneuerung des schönen Gewölbes über den Gleisen 3 und 4 musste auch die Fahrleitung neu gestaltet werden. Die Architekten haben sich für die Deckenstromschiene entschieden, mit entscheiden war wohl auch die geringere Durchfahrtshöhe unter der denkmalgeschützten Bahnsteigüberdachung. Aber ich finde es sieht wirklich gut aus. Deckenstromschienen DSS System wurde 1984 von der Schweizer Furrer+Frey AG entwickelt. Seit 1984 liegen auch störungsfreie Betriebserfahrungen vor. Die höchste Betriebsgeschwindigkeit im Tunnel liegt bei 250 km/h, in Versuchen wurden 302 km/h erreicht, aber solche Geschwindigkeit werden im Hbf nicht gefahren.
Armin Schwarz

Salzburg Hbf (tief – Bahnsteige der SLB - Salzburger Lokalbahn) am 12.09.2022, rechts steht der zweiteilige ET 42 „Bergheim“ ein ET 40 HF und links kann man noch den dreiteiligen ET 55 „Land Salzburg“  ein ET 50 bzw. ET 40 NF) erkennen.
Salzburg Hbf (tief – Bahnsteige der SLB - Salzburger Lokalbahn) am 12.09.2022, rechts steht der zweiteilige ET 42 „Bergheim“ ein ET 40 HF und links kann man noch den dreiteiligen ET 55 „Land Salzburg“ ein ET 50 bzw. ET 40 NF) erkennen.
Armin Schwarz

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