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Bilder von Armin Schwarz

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Zwei 2-achsige Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Seitenwandrungen, 23 80 3300 054-4 D-ERAIL und dahinter 23 80 3300 056-9 D-ERAIL, der Gattung Ks, der Eurailpool GmbH, als Schutzwagen zu den Material-Förder- und Siloeinheiten MSF-40, hier am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg) beim Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Diese Wagen waren früher für den Transport von Walzwerkerzeugnissen, Baufertigteilen, Schüttgütern, sperrigen Gütern und Straßenfahrzeugen vorgesehen. Der Wagenkasten besteht aus 12 stählernen Seiten- und 2 stählernen Stirnborden mit 12 austauschbaren Seitenwanddrehrungen. Die Borde sind so ausgelegt, dass im abgeklappten Zustand ein unbehindertes Befahren des Wagens von Seiten- und Kopframpen aus möglich ist. Der Wagenboden besteht aus 70 mm dicken Holzbohlen. Bei abgeklappten Endseitenborden ist der Güterwagen nicht profilfrei.

TECHNISCHE DATEN eines Wagens:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 13.860 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Länge der Ladeflächen: 12.500 mm
Ladefläche: 35,5 m²
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 12.960 kg
max. Zuladung: 27.000 kg (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zwei 2-achsige Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Seitenwandrungen, 23 80 3300 054-4 D-ERAIL und dahinter 23 80 3300 056-9 D-ERAIL, der Gattung Ks, der Eurailpool GmbH, als Schutzwagen zu den Material-Förder- und Siloeinheiten MSF-40, hier am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg) beim Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Diese Wagen waren früher für den Transport von Walzwerkerzeugnissen, Baufertigteilen, Schüttgütern, sperrigen Gütern und Straßenfahrzeugen vorgesehen. Der Wagenkasten besteht aus 12 stählernen Seiten- und 2 stählernen Stirnborden mit 12 austauschbaren Seitenwanddrehrungen. Die Borde sind so ausgelegt, dass im abgeklappten Zustand ein unbehindertes Befahren des Wagens von Seiten- und Kopframpen aus möglich ist. Der Wagenboden besteht aus 70 mm dicken Holzbohlen. Bei abgeklappten Endseitenborden ist der Güterwagen nicht profilfrei. TECHNISCHE DATEN eines Wagens: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 13.860 mm Achsabstand: 9.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Länge der Ladeflächen: 12.500 mm Ladefläche: 35,5 m² Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 12.960 kg max. Zuladung: 27.000 kg (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: nein Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 S (Endladung nach unten ins Gleis möglich), Nr. 4641 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 089-1 D-ERAIL, ex 97 19 21 550 17-6 der Knape Gleisbau, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4641 gebaut.

Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 m
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 18.300 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Fassungsvermögen: 40 m³
Eigengewicht: 40.000 kg
Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C
Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP
Feststellbremse: Ja
Kleinster bef. Halbmesser:  R 120 m
Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 S (Endladung nach unten ins Gleis möglich), Nr. 4641 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 089-1 D-ERAIL, ex 97 19 21 550 17-6 der Knape Gleisbau, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4641 gebaut. Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 m Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 18.300 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Fassungsvermögen: 40 m³ Eigengewicht: 40.000 kg Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Bremse: KE-GP Feststellbremse: Ja Kleinster bef. Halbmesser: R 120 m
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D (mit schwenkbarem Entladeband), Nr. 4635 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 090-9 D-ERAIL, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4635 gebaut.

Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 m
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 18.300 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Fassungsvermögen: 40 m³
Eigengewicht: 40.000 kg
Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C
Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP
Feststellbremse: Ja
Kleinster bef. Halbmesser:  R 120 m
Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D (mit schwenkbarem Entladeband), Nr. 4635 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 090-9 D-ERAIL, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4635 gebaut. Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 m Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 18.300 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Fassungsvermögen: 40 m³ Eigengewicht: 40.000 kg Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Bremse: KE-GP Feststellbremse: Ja Kleinster bef. Halbmesser: R 120 m
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit klappbare Stirnborden und Drehrungen, 31 82 3517 210-9 L-CFLCA, der Gattung Rnss, der CFL Cargo, am 24.03.2021 beladen mit Profilstahl im Zugverband bei der Durchfahrt in Niederschelden auf der Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Siegen.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Länge der Ladefläche: 18.500 mm 
Ladefläche: 49 m²
Eigengewicht:  23.350 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 65,4 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 55,4 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Feststellbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit klappbare Stirnborden und Drehrungen, 31 82 3517 210-9 L-CFLCA, der Gattung Rnss, der CFL Cargo, am 24.03.2021 beladen mit Profilstahl im Zugverband bei der Durchfahrt in Niederschelden auf der Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Siegen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Länge der Ladefläche: 18.500 mm Ladefläche: 49 m² Eigengewicht: 23.350 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 65,4 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 55,4 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Feststellbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die schöne ALEX Lok 183 001-7  (91 80 6183 001-7 D-DLB)  175 Jahre Deutsche Eisenbahn  schiebt am 06.06.2019 einen ALEX-Zug aus den Hbf München. Das Design ist von der Österreicherin Gudrun Geiblinger und angelehnt an die Lokomotive  Adler  

Die Siemens ES64U4 (Taurus III) wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21130 gebaut. Eigentümer ist HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG in Pullach und der Fahrzeugnutzer (Mieter) Die Länderbahn GmbH (DLB).


Die Elektrolokomotiven der Baureihe BR 183 (Siemens ES64U4 bei der ÖBB auch Taurus III genannt), sind Mehrsystem-Drehstrom-Universallokomotiven, die auf der Technik der Siemens-EuroSprinter-Typenfamilie basieren. Seit 2006 werden die Loks im grenzüberschreitenden Planverkehr eingesetzt. Die ÖBB besitzen derzeit 50 Lokomotiven, davon hält die letzte mit 357 km/h den Geschwindigkeits-Weltrekord für konventionelle Elektrolokomotiven.


Das Rollout der ersten Lok war am 31. März 2005 im Siemens-Werk München-Allach. Die Lok entspricht im elektrischen und elektronischen Teil zwar weitgehend der Siemens ES64F4, sieht von außen jedoch weitgehend wie eine ES64U2 (ÖBB 1116 / DB 182) aus. 

Die Detailänderungen sind:
Der Wagenkasten ist um 300 mm länger;
vier konventionelle Türen, statt zwei und Notausstiege;
Verkleidung der Dachaufbauten;
gegenüber der 1116 abgesenkter Dachmittelteil, um das Lichtraumprofil nach UIC 505 einzuhalten;
LED-Beleuchtung wie bei BR 189/ES64F4;
Griffstange für den Rangierer bis zu den Ecken gezogen und
das vom Vorgänger ES64U2 bekannte Anfahrgeräusch mit dorischer Tonleiter ist entfallen.

Um Masse zu sparen, wurde der Haupttransformator 2,5 Tonnen leichter ausgeführt. Deshalb ist die maximale Leistung der Lok etwas kleiner als die der Vorgängerbaureihe: Dauerleistung 6 MW, Stundenleistung 6,4 MW.
Diese, wie auch die Schwestern (183 003–183 005), führ den ALEX-Verkehr beschafften  fünf Lokomotiven haben zwar den Kasten der ES64U4, sind aber reine Wechselstromloks für 15 kV/16,7 Hz und 25 kV/50 Hz sind. Die offizielle Bezeichnung der Loks lautet ES64U4-G und ist für Deutschland und Österreich zugelassen.



TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite:  1.435 mm
Achsanordnung:  Bo`Bo`
Länge über Puffer: 19.580 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Drehgestellachsstand: 3.000 mm
Laufdurchmesser (neu): 1.150 mm
kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 90m
Dienstgewicht: 87 t
Dauerleistung:  6.000 kW
Anfahrzugkraft 300 kN
max. elektrische Bremskraft:  150 kN (15t)
Oberspannungen/Frequenz: 15 kV / 16 2/3Hz und 25 kV 50 Hz
Höchstgeschwindigkeit:230 km/h
Bauart der Bremsen:  KE-GPR-E mZ (D) (ep)
Antrieb:  Kardan-Gummiringfederantrieb
elektr. Antrieb:  4 Stück Drehstrom- Asynchron
Die schöne ALEX Lok 183 001-7 (91 80 6183 001-7 D-DLB) "175 Jahre Deutsche Eisenbahn" schiebt am 06.06.2019 einen ALEX-Zug aus den Hbf München. Das Design ist von der Österreicherin Gudrun Geiblinger und angelehnt an die Lokomotive "Adler" Die Siemens ES64U4 (Taurus III) wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21130 gebaut. Eigentümer ist HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG in Pullach und der Fahrzeugnutzer (Mieter) Die Länderbahn GmbH (DLB). Die Elektrolokomotiven der Baureihe BR 183 (Siemens ES64U4 bei der ÖBB auch Taurus III genannt), sind Mehrsystem-Drehstrom-Universallokomotiven, die auf der Technik der Siemens-EuroSprinter-Typenfamilie basieren. Seit 2006 werden die Loks im grenzüberschreitenden Planverkehr eingesetzt. Die ÖBB besitzen derzeit 50 Lokomotiven, davon hält die letzte mit 357 km/h den Geschwindigkeits-Weltrekord für konventionelle Elektrolokomotiven. Das Rollout der ersten Lok war am 31. März 2005 im Siemens-Werk München-Allach. Die Lok entspricht im elektrischen und elektronischen Teil zwar weitgehend der Siemens ES64F4, sieht von außen jedoch weitgehend wie eine ES64U2 (ÖBB 1116 / DB 182) aus. Die Detailänderungen sind: Der Wagenkasten ist um 300 mm länger; vier konventionelle Türen, statt zwei und Notausstiege; Verkleidung der Dachaufbauten; gegenüber der 1116 abgesenkter Dachmittelteil, um das Lichtraumprofil nach UIC 505 einzuhalten; LED-Beleuchtung wie bei BR 189/ES64F4; Griffstange für den Rangierer bis zu den Ecken gezogen und das vom Vorgänger ES64U2 bekannte Anfahrgeräusch mit dorischer Tonleiter ist entfallen. Um Masse zu sparen, wurde der Haupttransformator 2,5 Tonnen leichter ausgeführt. Deshalb ist die maximale Leistung der Lok etwas kleiner als die der Vorgängerbaureihe: Dauerleistung 6 MW, Stundenleistung 6,4 MW. Diese, wie auch die Schwestern (183 003–183 005), führ den ALEX-Verkehr beschafften fünf Lokomotiven haben zwar den Kasten der ES64U4, sind aber reine Wechselstromloks für 15 kV/16,7 Hz und 25 kV/50 Hz sind. Die offizielle Bezeichnung der Loks lautet ES64U4-G und ist für Deutschland und Österreich zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 19.580 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Drehgestellachsstand: 3.000 mm Laufdurchmesser (neu): 1.150 mm kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 90m Dienstgewicht: 87 t Dauerleistung: 6.000 kW Anfahrzugkraft 300 kN max. elektrische Bremskraft: 150 kN (15t) Oberspannungen/Frequenz: 15 kV / 16 2/3Hz und 25 kV 50 Hz Höchstgeschwindigkeit:230 km/h Bauart der Bremsen: KE-GPR-E mZ (D) (ep) Antrieb: Kardan-Gummiringfederantrieb elektr. Antrieb: 4 Stück Drehstrom- Asynchron
Armin Schwarz

Die DB 1002 005-9 (90 80 1002 005-9 D-ALS) eine Alstom H3 Hybrid-Rangierlokomotive steht am 06.06.2019 beim Hbf Nürnberg (Aufnahme aus einem Zug heraus).

Die Alstom H3 wurde 2015 (Abnahme 2016) von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter der Fabriknummer H3-00005 gebaut und an die DB Regio Bayern vermietet.

Nach über zwei Jahren zieht man eine positive Umweltbilanz für Hybrid-Rangierlokomotiven. 35 Prozent weniger Dieselkraftstoff, 80 Tonnen CO2-Ersparnis und weniger Lärm – das ist die positive Bilanz für fünf dieser Hybrid-Rangierlokomotiven, die seit zwei Jahren bei DB Regio Bayern im Einsatz sind.

Die H3-Hybridlokomotive von Alstom zählt zu den Forschungsprojekten der Deutschen Bahn. Ziel ist es, die technische und wirtschaftliche Serienreife von Hybridlokomotiven zu erreichen. Dafür sind fünf H3-Lokomotiven in einem insgesamt achtjährigen Praxistest in den Bahnhöfen Nürnberg und Würzburg im Einsatz. Nach zweijähriger Erfahrung mit der neuen Technologie hat DB Regio Bayern zusammen mit der Technischen Hochschule Nürnberg wurde eine positive Zwischenbilanz gezogen.

Zu 78,6 Prozent fahren die Lokomotiven im Batteriebetrieb. Dadurch verbrauchen sie 35 Prozent weniger Dieselkraftstoff als vergleichbare Loks. Außerdem konnten in den zwei Jahren insgesamt rund 160 Tonnen CO2 eingespart werden. Weiterhin wurde eine Lärmreduzierung für die Anwohner erreicht, da das Dieselaggregat nur dann anspringt, wenn die Batterien aufgeladen werden müssen.

Die Hybridvariante der 950 PS (700 kW) starken H3-Rangierlokomotive von ALSTOM hat eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und basiert auf einer dreiachsigen Fahrzeugplattform. Über ein Dieselaggregat wird Energie erzeugt und in die Batterien eingespeist. Von dort wird der Antriebsblock im Batteriebetrieb abgasfrei und geräuscharm mit elektrischer Energie versorgt. Das Dieselaggregat verfügt über eine moderne Abgasnachbehandlung und erfüllt somit die EU-Abgasnorm Stufe IIIB.

Quelle: Deutsche Bahn
Die DB 1002 005-9 (90 80 1002 005-9 D-ALS) eine Alstom H3 Hybrid-Rangierlokomotive steht am 06.06.2019 beim Hbf Nürnberg (Aufnahme aus einem Zug heraus). Die Alstom H3 wurde 2015 (Abnahme 2016) von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter der Fabriknummer H3-00005 gebaut und an die DB Regio Bayern vermietet. Nach über zwei Jahren zieht man eine positive Umweltbilanz für Hybrid-Rangierlokomotiven. 35 Prozent weniger Dieselkraftstoff, 80 Tonnen CO2-Ersparnis und weniger Lärm – das ist die positive Bilanz für fünf dieser Hybrid-Rangierlokomotiven, die seit zwei Jahren bei DB Regio Bayern im Einsatz sind. Die H3-Hybridlokomotive von Alstom zählt zu den Forschungsprojekten der Deutschen Bahn. Ziel ist es, die technische und wirtschaftliche Serienreife von Hybridlokomotiven zu erreichen. Dafür sind fünf H3-Lokomotiven in einem insgesamt achtjährigen Praxistest in den Bahnhöfen Nürnberg und Würzburg im Einsatz. Nach zweijähriger Erfahrung mit der neuen Technologie hat DB Regio Bayern zusammen mit der Technischen Hochschule Nürnberg wurde eine positive Zwischenbilanz gezogen. Zu 78,6 Prozent fahren die Lokomotiven im Batteriebetrieb. Dadurch verbrauchen sie 35 Prozent weniger Dieselkraftstoff als vergleichbare Loks. Außerdem konnten in den zwei Jahren insgesamt rund 160 Tonnen CO2 eingespart werden. Weiterhin wurde eine Lärmreduzierung für die Anwohner erreicht, da das Dieselaggregat nur dann anspringt, wenn die Batterien aufgeladen werden müssen. Die Hybridvariante der 950 PS (700 kW) starken H3-Rangierlokomotive von ALSTOM hat eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und basiert auf einer dreiachsigen Fahrzeugplattform. Über ein Dieselaggregat wird Energie erzeugt und in die Batterien eingespeist. Von dort wird der Antriebsblock im Batteriebetrieb abgasfrei und geräuscharm mit elektrischer Energie versorgt. Das Dieselaggregat verfügt über eine moderne Abgasnachbehandlung und erfüllt somit die EU-Abgasnorm Stufe IIIB. Quelle: Deutsche Bahn
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7840 289-9 D-VTG, der Gattung Zacns, der VTG AG /Hamburg), VTG-Wagen-Typ C25.091D, im Zugverbund am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).
 
Die Gefahrgutkennzeichnung 336/1093 zeigt an es handelt sich um Acrylnitril, dieser wird in einer katalytisch gesteuerten Umsetzung von Propen mit Ammoniak und reinem Sauerstoff hergestellt. Es dient als Ausgangsstoff für die Herstellung von Acrylsäure und Acrylamid. Außerdem ist Acrylnitril eine Komponente für Klebstoffe, Emulgatoren und Lösungsmitteln. 

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 16.720 mm
Drehzapfenabstand: 11.660 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser:  920  mm (neu) 
Eigengewicht: ca. 22.940 kg
Tankinhalt: 90.680 l 
Max. Ladegewicht: 67,0 t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: KE-GP
Bremssohle: Cosid 810
Tankcode: L10DH und Sondervorschriften TE 21 und TE 22
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
10= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
D= Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
H = luftdicht verschlossener Tank
Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7840 289-9 D-VTG, der Gattung Zacns, der VTG AG /Hamburg), VTG-Wagen-Typ C25.091D, im Zugverbund am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Gefahrgutkennzeichnung 336/1093 zeigt an es handelt sich um Acrylnitril, dieser wird in einer katalytisch gesteuerten Umsetzung von Propen mit Ammoniak und reinem Sauerstoff hergestellt. Es dient als Ausgangsstoff für die Herstellung von Acrylsäure und Acrylamid. Außerdem ist Acrylnitril eine Komponente für Klebstoffe, Emulgatoren und Lösungsmitteln. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 16.720 mm Drehzapfenabstand: 11.660 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: ca. 22.940 kg Tankinhalt: 90.680 l Max. Ladegewicht: 67,0 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: KE-GP Bremssohle: Cosid 810 Tankcode: L10DH und Sondervorschriften TE 21 und TE 22 L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 10= zutreffender Mindestprüfdruck in bar D= Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels H = luftdicht verschlossener Tank Max. Betriebsdruck: 3,0 bar Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Druckgaskesselwagen für LPG, 37 80 7813 140-6 D-VTG, der Gattung Zags der VTG AG, Hamburg (VTG-Wagen-Typ G25.113D), im Zugverbund am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man unter Flüssiggas oft nur LPG (von engl. Liquified Petroleum Gas), das heißt verflüssigt kurzkettige Kohlenwasserstoffgase (Gemisch C), wie Propan, Isobutan, Butan o.ä., Gefahrgutkennzeichnung 23/1965. Diese Gase bleiben bei Raumtemperatur und geringer Kompression (< 10 bar) flüssig.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer : 18.000 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser:  920  mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Eigengewicht: 32.795 kg
Nutzlast: 46,9 t (ab Streckenklasse D)
Gesamtvolumen: 111.640 Liter
Bremse: KE-GP (K)
Bremssohle: Cosid 810
Tankcode:  P25BH  mit Sondervorschriften TE 22 und TE 25 
P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase
25 = Mindestberechnungsdruck 25 bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank
Betriebsdruck: max. 19,23  bar
Berechnungstemperatur: -40°C/+50°C
Wärmeisolierung: Sonnenschutzdach
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN - GE
Vierachsiger Drehgestell-Druckgaskesselwagen für LPG, 37 80 7813 140-6 D-VTG, der Gattung Zags der VTG AG, Hamburg (VTG-Wagen-Typ G25.113D), im Zugverbund am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man unter Flüssiggas oft nur LPG (von engl. Liquified Petroleum Gas), das heißt verflüssigt kurzkettige Kohlenwasserstoffgase (Gemisch C), wie Propan, Isobutan, Butan o.ä., Gefahrgutkennzeichnung 23/1965. Diese Gase bleiben bei Raumtemperatur und geringer Kompression (< 10 bar) flüssig. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer : 18.000 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Eigengewicht: 32.795 kg Nutzlast: 46,9 t (ab Streckenklasse D) Gesamtvolumen: 111.640 Liter Bremse: KE-GP (K) Bremssohle: Cosid 810 Tankcode: P25BH mit Sondervorschriften TE 22 und TE 25 P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase 25 = Mindestberechnungsdruck 25 bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Betriebsdruck: max. 19,23 bar Berechnungstemperatur: -40°C/+50°C Wärmeisolierung: Sonnenschutzdach Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN - GE
Armin Schwarz

Die „Smartron“ 192 008-1 (91 80 6192 008-1 D-BBL) der BBL Logistik GmbH (Hannover) mit der Alstom H3-Hybrid BBL 28 (90 80 1002 036-4 D-BBL) und einem Schwellenzug (Oberbauwagen der Gattung Slps) am Haken, fährt am 24.03.2021 durch Niederschelden in Richtung Köln. Hier passiert der Zug gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Die Siemens Smartron wurde 2019 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22678 gebaut und an die BBL Logistik geliefert.

Die Alstom H3-Hybrid wurde 2020 von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal unter der Fabriknummer H3-00036 gebaut und an die BBL Logistik geliefert. Die Alstom H3-Hybrid wird in vier Varianten angeboten, in welcher diese ist kann ich nicht sagen.

Als vorkonfigurierte Maschine ist die neue Lokomotive für den Güterverkehr in Deutschland konzipiert und ermöglicht nach Herstellerangaben den Kunden einen kosteneffizienten Betrieb bei hoher Betriebssicherheit. Der Smartron ist als Standard-Lokomotive für Deutschland gedacht und hat die Zulassung für Deutschland bereits erhalten. Die Loks sind ab sofort bestellbar. Sieben Loks wurden bereits gebaut und ausgeliefert, diese hier (192 002-4) steht für Probefahrten und Vorführungszwecke zur Verfügung.

Der Smartron basiert in reduzierter Form auf bewährten Komponenten des Vectron, die ihre Zuverlässigkeit bereits in über 100 Millionen Betriebskilometern bewiesen haben, sie ist als Standard-Lokomotive für Deutschland gedacht. Der Smartron verfügt über eine Leistung von 5.600 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 140 km/h. Der Smartron ist für das 15 kV AC Spannungssystem ausgelegt und mit dem Zugsicherungssystem PZB/LZB ausgerüstet. Die Doppeltraktion über TMC, Artrein, mit Vectron und ES64F4 ist möglich.

TECHNISCHE DATEN, des Smartron – BR 192
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.980 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Breite: 3.012 mm
Höhe:  4.248 mm
Raddurchmesser :  1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt)
Gewicht:  83 t
Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz u
Max. Leistung am Rad:  6.400 kW
Höchstgeschwindigkeit:140 km/h
Anfahrzugskraft:  300 kN
Dauerzugkraft:  250 kN
Die „Smartron“ 192 008-1 (91 80 6192 008-1 D-BBL) der BBL Logistik GmbH (Hannover) mit der Alstom H3-Hybrid BBL 28 (90 80 1002 036-4 D-BBL) und einem Schwellenzug (Oberbauwagen der Gattung Slps) am Haken, fährt am 24.03.2021 durch Niederschelden in Richtung Köln. Hier passiert der Zug gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Siemens Smartron wurde 2019 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22678 gebaut und an die BBL Logistik geliefert. Die Alstom H3-Hybrid wurde 2020 von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal unter der Fabriknummer H3-00036 gebaut und an die BBL Logistik geliefert. Die Alstom H3-Hybrid wird in vier Varianten angeboten, in welcher diese ist kann ich nicht sagen. Als vorkonfigurierte Maschine ist die neue Lokomotive für den Güterverkehr in Deutschland konzipiert und ermöglicht nach Herstellerangaben den Kunden einen kosteneffizienten Betrieb bei hoher Betriebssicherheit. Der Smartron ist als Standard-Lokomotive für Deutschland gedacht und hat die Zulassung für Deutschland bereits erhalten. Die Loks sind ab sofort bestellbar. Sieben Loks wurden bereits gebaut und ausgeliefert, diese hier (192 002-4) steht für Probefahrten und Vorführungszwecke zur Verfügung. Der Smartron basiert in reduzierter Form auf bewährten Komponenten des Vectron, die ihre Zuverlässigkeit bereits in über 100 Millionen Betriebskilometern bewiesen haben, sie ist als Standard-Lokomotive für Deutschland gedacht. Der Smartron verfügt über eine Leistung von 5.600 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 140 km/h. Der Smartron ist für das 15 kV AC Spannungssystem ausgelegt und mit dem Zugsicherungssystem PZB/LZB ausgerüstet. Die Doppeltraktion über TMC, Artrein, mit Vectron und ES64F4 ist möglich. TECHNISCHE DATEN, des Smartron – BR 192 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.980 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Breite: 3.012 mm Höhe: 4.248 mm Raddurchmesser : 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt) Gewicht: 83 t Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz u Max. Leistung am Rad: 6.400 kW Höchstgeschwindigkeit:140 km/h Anfahrzugskraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN
Armin Schwarz

Die Alstom H3-Hybrid BBL 28 (90 80 1002 036-4 D-BBL) der BBL Logistik GmbH (Hannover), eingereiht hinter der „Smartron“ 192 008-1 (91 80 6192 008-1 D-BBL)  und einem Schwellenzug (Schwellen- bzw. Oberbauwagen der Gattung Slps) am 24.03.2021 die der Zugdurchfahrt in Niederschelden in Richtung Köln.

Die Alstom H3-Hybrid wurde 2020 von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal unter der Fabriknummer H3-00036 gebaut und an die BBL Logistik geliefert. 

Die Alstom H3-Hybrid wird in vier Varianten angeboten, in welcher diese ist kann ich nicht sagen.
Die Varianten sind:
Ein Dieselmotor mit einem 1000-kW-Generator:
Hybrid-Variante mit Dieselmotor,  350-kW-Generator  und Batterie;
zwei Dieselmotoren mit zwei 350-kW-Generatoren und 
Akkulok mit 600 kW Leistung.

Die Alstom Prima H3, auch als Prima H3 oder Alstom H3 bezeichnet, ist eine von ALSTOM Stendal entwickelte Rangier-Hybridlokomotive. Die H3 ist für den Rangierdienst sowie den leichten Streckendienst ausgelegt. Das Fahrzeug besitzt einen Mittelführerstand und drei einzeln gelagerte Achsen, von denen jede durch einen asynchronen Fahrmotor einzeln angetrieben wird. Die Achsen sind als hydraulische Radsatzkopplung mit passiver Radialeinstellung ausgelegt. Durch Eindrehen der ersten Achse im Gleisbogen dreht sich die dritte Achse ebenfalls ein, sodass das Fahrzeug reibungsarm sehr kleine Gleisbögen durchfahren kann. Somit werden Geräuschemissionen reduziert und die Infrastruktur des Streckennetzes geschont. Durch diese hydraulische Lösung werden keine elektrischen Sensoren zur Messung benötigt, um auf Basis des Messwertes die andere Achse des Fahrzeuges entsprechend einzudrehen. Die Fahrzeugplattform wurde durch ALSTOM Stendal vollständig neu entwickelt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: A’AA’
Länge: 12.800 mm
Achsenabstand: 6.400 mm (2 x 3.200 mm)
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Breite: 3.080 mm
Dienstgewicht: 67 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R  60 m
Bremse: KE-GP-mZ (D)
Die Alstom H3-Hybrid BBL 28 (90 80 1002 036-4 D-BBL) der BBL Logistik GmbH (Hannover), eingereiht hinter der „Smartron“ 192 008-1 (91 80 6192 008-1 D-BBL) und einem Schwellenzug (Schwellen- bzw. Oberbauwagen der Gattung Slps) am 24.03.2021 die der Zugdurchfahrt in Niederschelden in Richtung Köln. Die Alstom H3-Hybrid wurde 2020 von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal unter der Fabriknummer H3-00036 gebaut und an die BBL Logistik geliefert. Die Alstom H3-Hybrid wird in vier Varianten angeboten, in welcher diese ist kann ich nicht sagen. Die Varianten sind: Ein Dieselmotor mit einem 1000-kW-Generator: Hybrid-Variante mit Dieselmotor, 350-kW-Generator und Batterie; zwei Dieselmotoren mit zwei 350-kW-Generatoren und Akkulok mit 600 kW Leistung. Die Alstom Prima H3, auch als Prima H3 oder Alstom H3 bezeichnet, ist eine von ALSTOM Stendal entwickelte Rangier-Hybridlokomotive. Die H3 ist für den Rangierdienst sowie den leichten Streckendienst ausgelegt. Das Fahrzeug besitzt einen Mittelführerstand und drei einzeln gelagerte Achsen, von denen jede durch einen asynchronen Fahrmotor einzeln angetrieben wird. Die Achsen sind als hydraulische Radsatzkopplung mit passiver Radialeinstellung ausgelegt. Durch Eindrehen der ersten Achse im Gleisbogen dreht sich die dritte Achse ebenfalls ein, sodass das Fahrzeug reibungsarm sehr kleine Gleisbögen durchfahren kann. Somit werden Geräuschemissionen reduziert und die Infrastruktur des Streckennetzes geschont. Durch diese hydraulische Lösung werden keine elektrischen Sensoren zur Messung benötigt, um auf Basis des Messwertes die andere Achse des Fahrzeuges entsprechend einzudrehen. Die Fahrzeugplattform wurde durch ALSTOM Stendal vollständig neu entwickelt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: A’AA’ Länge: 12.800 mm Achsenabstand: 6.400 mm (2 x 3.200 mm) Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Breite: 3.080 mm Dienstgewicht: 67 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60 m Bremse: KE-GP-mZ (D)
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen für Schwellen 37 80 4726 011-2 D-BBL (P)  der Gattung Slps ein Privatwagen der BBL Logistik GmbH am 24.03.2021 im Zugverband bei der Durchfahrt Richtung Köln auf der Siegstrecke (KBS 460) in Niederschelden. 

Zwischen den einzelnen Wagen können im Baubetrieb Überfahrbrücken, für die Schwellen-Portalkrane vom Umbauzug, eingelegt werden. So können dann die Portalkrane über den ganzen Schwellenzug fahren, um Schellen zu entnehmen bzw. Alt-Schwellen wieder anzulegen,

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 20.700 mm
Drehzapfenabstand: 15.700 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 27.050 kg
Maximales Ladegewicht: 52,9 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h 
kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: R 75 m (bei eingelegten Überfahrbrücken R 170 m)
Bremse: KE-GP-A
Bremssohle: IB 116
Verwendungsfähigkeit: RIV
Drehgestellflachwagen für Schwellen 37 80 4726 011-2 D-BBL (P) der Gattung Slps ein Privatwagen der BBL Logistik GmbH am 24.03.2021 im Zugverband bei der Durchfahrt Richtung Köln auf der Siegstrecke (KBS 460) in Niederschelden. Zwischen den einzelnen Wagen können im Baubetrieb Überfahrbrücken, für die Schwellen-Portalkrane vom Umbauzug, eingelegt werden. So können dann die Portalkrane über den ganzen Schwellenzug fahren, um Schellen zu entnehmen bzw. Alt-Schwellen wieder anzulegen, TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 20.700 mm Drehzapfenabstand: 15.700 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 27.050 kg Maximales Ladegewicht: 52,9 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: R 75 m (bei eingelegten Überfahrbrücken R 170 m) Bremse: KE-GP-A Bremssohle: IB 116 Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen für Schwellen 37 80 4726 011-2 D-BBL (P)  der Gattung Slps ein Privatwagen der BBL Logistik GmbH am 24.03.2021 im Zugverband bei der Durchfahrt Richtung Köln auf der Siegstrecke (KBS 460) in Niederschelden. 

Zwischen den einzelnen Wagen können im Baubetrieb Überfahrbrücken, für die Schwellen-Portalkrane vom Umbauzug, eingelegt werden. So können dann die Portalkrane über den ganzen Schwellenzug fahren, um Schellen zu entnehmen bzw. Alt-Schwellen wieder anzulegen,

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 20.700 mm
Drehzapfenabstand: 15.700 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 27.050 kg
Maximales Ladegewicht: 52,9 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h 
kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: R 75 m (bei eingelegten Überfahrbrücken R 170 m)
Bremse: KE-GP-A
Bremssohle: IB 116
Verwendungsfähigkeit: RIV
Drehgestellflachwagen für Schwellen 37 80 4726 011-2 D-BBL (P) der Gattung Slps ein Privatwagen der BBL Logistik GmbH am 24.03.2021 im Zugverband bei der Durchfahrt Richtung Köln auf der Siegstrecke (KBS 460) in Niederschelden. Zwischen den einzelnen Wagen können im Baubetrieb Überfahrbrücken, für die Schwellen-Portalkrane vom Umbauzug, eingelegt werden. So können dann die Portalkrane über den ganzen Schwellenzug fahren, um Schellen zu entnehmen bzw. Alt-Schwellen wieder anzulegen, TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 20.700 mm Drehzapfenabstand: 15.700 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 27.050 kg Maximales Ladegewicht: 52,9 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: R 75 m (bei eingelegten Überfahrbrücken R 170 m) Bremse: KE-GP-A Bremssohle: IB 116 Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-4x4/4S (Kombinierte Gleis- und Weichenstopfmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EVULW 99 80 9424 022-1 „Stuifenexpress“  588627, und die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EVULW 99 80 9425 050-8 „Staufenexpress“ 88503, ex 97 16 40 574 17-6, beide von der Leonhard Weiss GmbH & Co. KG (Göppingen) fahren am 09.04.2021 als Zugverband durch Niederschelden in Richtung Siegen. Hier passieren sie gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Die Stopfmaschine UNIMAT 09-4x4/4S wurde 2017 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr, 6559 gebaut. Der Schotterpflug SSP 110 SW wurde 2002 von  Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr,   716 gebaut.
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-4x4/4S (Kombinierte Gleis- und Weichenstopfmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EVULW 99 80 9424 022-1 „Stuifenexpress“ 588627, und die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EVULW 99 80 9425 050-8 „Staufenexpress“ 88503, ex 97 16 40 574 17-6, beide von der Leonhard Weiss GmbH & Co. KG (Göppingen) fahren am 09.04.2021 als Zugverband durch Niederschelden in Richtung Siegen. Hier passieren sie gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Stopfmaschine UNIMAT 09-4x4/4S wurde 2017 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr, 6559 gebaut. Der Schotterpflug SSP 110 SW wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr, 716 gebaut.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-4x4/4S (Kombinierte Gleis- und Weichenstopfmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EVULW 99 80 9424 022-1 „Stuifenexpress“  588627, und die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EVULW 99 80 9425 050-8 „Staufenexpress“ 88503, ex 97 16 40 574 17-6, beide von der Leonhard Weiss GmbH & Co. KG (Göppingen) fahren am 09.04.2021 als Zugverband durch Niederschelden in Richtung Siegen. Hier passieren sie gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Die Stopfmaschine UNIMAT 09-4x4/4S wurde 2017 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr, 6559 gebaut. Der Schotterpflug SSP 110 SW wurde 2002 von  Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr,   716 gebaut.
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-4x4/4S (Kombinierte Gleis- und Weichenstopfmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EVULW 99 80 9424 022-1 „Stuifenexpress“ 588627, und die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EVULW 99 80 9425 050-8 „Staufenexpress“ 88503, ex 97 16 40 574 17-6, beide von der Leonhard Weiss GmbH & Co. KG (Göppingen) fahren am 09.04.2021 als Zugverband durch Niederschelden in Richtung Siegen. Hier passieren sie gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Stopfmaschine UNIMAT 09-4x4/4S wurde 2017 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr, 6559 gebaut. Der Schotterpflug SSP 110 SW wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr, 716 gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 296-1 (91 80 6185 296-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 09.04.2021, mit gem. Güterzug, durch Niederschelden in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 von Bombardier in Kassel gebaut.
Die 185 296-1 (91 80 6185 296-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 09.04.2021, mit gem. Güterzug, durch Niederschelden in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 von Bombardier in Kassel gebaut.
Armin Schwarz

Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 09.04.2021, RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Altenkirchen- Au - Betzdorf - Siegen), von Niederschelden weiter in Richtung Siegen, nächster Halt Niederschelden Nord. Hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183).
Der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 09.04.2021, RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Altenkirchen- Au - Betzdorf - Siegen), von Niederschelden weiter in Richtung Siegen, nächster Halt Niederschelden Nord. Hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183).
Armin Schwarz

Die 185 200-3 (91 80 6185 200-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 09.04.2021, mit einem KLV-Güterzug, durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33711 gebaut. Sie war die letzte der Serie an die DB Cargo AG (damals Railion Deutschland AG) gelieferten TRAXX F140 AC1, nach ihr folgte dann mit der 185 201-1 die erste TRAXX F140 AC2.
Die 185 200-3 (91 80 6185 200-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 09.04.2021, mit einem KLV-Güterzug, durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33711 gebaut. Sie war die letzte der Serie an die DB Cargo AG (damals Railion Deutschland AG) gelieferten TRAXX F140 AC1, nach ihr folgte dann mit der 185 201-1 die erste TRAXX F140 AC2.
Armin Schwarz

Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete Railpool 186 296-0 (91 80 6186 299-0 D-Rpool) fährt am 08.04.2021, mit einem gemischten Güterzug, durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. 

Die Bombardier TRAXX F140 MS2E wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35345 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederland (D/A/B/NL).
Die an die LINEAS Group NV/SA vermietete Railpool 186 296-0 (91 80 6186 299-0 D-Rpool) fährt am 08.04.2021, mit einem gemischten Güterzug, durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Bombardier TRAXX F140 MS2E wurde 2016 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35345 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Belgien und die Niederland (D/A/B/NL).
Armin Schwarz

Die an die RTB CARGO vermietete Siemens Vectron MS 193 565 (91 80 6193 565-9 D-ELOC) der ELL Germany GmbH (European Locomotive Leasing) fährt am 08.04.2021 mit einem langen KLV-Zug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Die Siemens Vectron MS der Variante A54 - 6.4 MW wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22875 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien, Belgien und die Niederlande. Nach meiner Sichtung sind auch Polen, Tschechien und die Slowakei vorgesehen, aber diese (SK/PL/CZ) sind noch durchgestrichen.
Die an die RTB CARGO vermietete Siemens Vectron MS 193 565 (91 80 6193 565-9 D-ELOC) der ELL Germany GmbH (European Locomotive Leasing) fährt am 08.04.2021 mit einem langen KLV-Zug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die Siemens Vectron MS der Variante A54 - 6.4 MW wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22875 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien, Belgien und die Niederlande. Nach meiner Sichtung sind auch Polen, Tschechien und die Slowakei vorgesehen, aber diese (SK/PL/CZ) sind noch durchgestrichen.
Armin Schwarz

Die BBL 21 - 214 029-1 (92 80 1214 029-1 D-BBL) der BBL Logistik GmbH (Lüneburg), ex DB 212 199-5, ex DB V 100 2189, fährt am 24.03.202, mit zwei Ks-Wagen und etlichen Material-Förder- und Siloeinheiten MSF-40 der eurailpool am Haken, über die Siegstecke (KBS 460) durch Niederschelden in Richtung Siegen. 

Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1963 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg unter der Fabriknummer 13665 gebaut und als V 100 2189 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 189-5, so fuhr sie bis zur Ausmusterung 1996 bei der DB. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2013 gemäß Umbaukonzept  BR 214  umgebaut wurde. Am 06.05.2015 wurde sie an die BBL Logistik GmbH in Lüneburg als BBL 21 (214 029-1) geliefert.
Die BBL 21 - 214 029-1 (92 80 1214 029-1 D-BBL) der BBL Logistik GmbH (Lüneburg), ex DB 212 199-5, ex DB V 100 2189, fährt am 24.03.202, mit zwei Ks-Wagen und etlichen Material-Förder- und Siloeinheiten MSF-40 der eurailpool am Haken, über die Siegstecke (KBS 460) durch Niederschelden in Richtung Siegen. Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1963 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg unter der Fabriknummer 13665 gebaut und als V 100 2189 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 189-5, so fuhr sie bis zur Ausmusterung 1996 bei der DB. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2013 gemäß Umbaukonzept "BR 214" umgebaut wurde. Am 06.05.2015 wurde sie an die BBL Logistik GmbH in Lüneburg als BBL 21 (214 029-1) geliefert.
Armin Schwarz

Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 101 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9146 001-9 D-DB) der DB Netz AG fährt am 24.03.2021 durch Niederschelden in Richtung Siegen.

Das TIF 705 101 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6358 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. 

Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. 

Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer.
 
TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  23.000 mm  
Drehzapfenabstand:  15.400 mm  
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm  
Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht:  76,5 t
Nutzlast: 1,5 t
Bremse  KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t
Höchstgeschwindigkeit  140 km/h 
Anhängelast: 50 t 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m
Zul. Streckenkasse: C2 oder höher
Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 101 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9146 001-9 D-DB) der DB Netz AG fährt am 24.03.2021 durch Niederschelden in Richtung Siegen. Das TIF 705 101 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6358 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.400 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 76,5 t Nutzlast: 1,5 t Bremse KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m Zul. Streckenkasse: C2 oder höher Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Armin Schwarz

Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 101 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9146 001-9 D-DB) der DB Netz AG fährt am 24.03.2021 durch Niederschelden in Richtung Siegen.

Das TIF 705 101 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6358 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. 

Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. 

Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer.
 
TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  23.000 mm  
Drehzapfenabstand:  15.400 mm  
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm  
Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht:  76,5 t
Nutzlast: 1,5 t
Bremse  KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t
Höchstgeschwindigkeit  140 km/h 
Anhängelast: 50 t 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m
Zul. Streckenkasse: C2 oder höher
Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 101 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9146 001-9 D-DB) der DB Netz AG fährt am 24.03.2021 durch Niederschelden in Richtung Siegen. Das TIF 705 101 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6358 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.400 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 76,5 t Nutzlast: 1,5 t Bremse KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m Zul. Streckenkasse: C2 oder höher Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus, Lok in den Zug eingereiht, fährt ein National Express Personenzug am 24.03.2021 durch Niederschelden, hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Die Zugbildung war hier im Einzelnen: 
Der National Express 2.Klasse Nahverkehrs-Steuerwagen mit Wittenberger Kopf und Mehrzweckraum, D-TRAIN 50 80 80-35 128-3 der Gattung Bnrdzf 483.0 (ex BDnrzf 739.0. Der Wagen wurde 1995 vom AW Karlsruhe gebaut.
Die 111 200-2 (91 80 6111 200-2 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH
Zwei National Express 2. Klasse Nahverkehrswagen (n-Wagen)
Am Zugschluss der National Express 2.Klasse Nahverkehrs-Steuerwagen mit Wittenberger Kopf und Mehrzweckraum, D-TRAIN 50 80 80-35 190-3 der Gattung Bnrdzf 483.1 (ex BDnrzf 740.2) der TRI Train Rental GmbH.  Der Wagen wurde 2003 vom AW Werk Delitzsch gebaut.

Die aus scheibengebremsten Steuerwagen der Bauart BDnrzf 739 und 740 umgebauten und mit einem Wittenberger Kopf ausgestatteten Wagen werden überwiegend als Bnrdzf 483 bezeichnet. 
Die bisher verwendeten Führerstände konnten nur entweder mit Diesel- oder Elektroloks eingesetzt werden. Um den Steuerwagen für die jeweils andere Traktionsart nutzbar zu machen, ist ein mehrstündiger Umbau des Führertisches erforderlich. Aus diesem Grund wurde Anfang der 1990er Jahre vom RAW Wittenberge der Prototyp eines neuen modularen Führerstandes entwickelt. Zum Einsatz kommt ein aus GFK vorgefertigtes Wagenkasten-Segment, in dem der mit der Baureihe 111 eingeführte DB-Einheitsführerstand installiert ist. Der Führerraum ist geräumig und übersichtlich gestaltet, zudem hat er seitliche Türen und eine verglaste Rückwand mit Dreh- oder Schiebetür, durch die der Blick vom Fahrgastraum nach vorne auf die Strecke möglich ist. Auf der technischen Seite wurde eine rechnergestützte Steuerung installiert, die den Betrieb sowohl mit der konventionellen Wendezugsteuerung als auch mit der neuen zeitmultiplexen Wendezugsteuerung, sowohl mit Diesel- als auch mit Elektrolokomotiven ermöglicht. Die Betriebsart wird lediglich umgeschaltet, es sind keine Umrüstungen mehr erforderlich. 

Die Wagen werden als „Wittenberger Kopf“ oder „Wittenberge-Steuerwagen“ bzw. „Wittenberger Steuerwagen“ bezeichnet.

TECHNISCHE DATEN des Bnrdzf 483.0 : 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Wagenkastenlänge:  25.800 mm
Wagenkastenbreite:  2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestell Bauart:  Minden-Deutz 432
Leergewicht:  32 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Bremsbauart: KE-GPR-A -mZ (D) [ep|NBÜ]
Sitzplätze:  76 in der 2. Klasse
Abteile: 2 Großräume 2. Klasse, 1 Mehrzweckraum 
Baujahre: 1995 bis 1995
Bemerkungen: uneingeschränkt dieselloktauglich
Steuerwagen voraus, Lok in den Zug eingereiht, fährt ein National Express Personenzug am 24.03.2021 durch Niederschelden, hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Zugbildung war hier im Einzelnen: Der National Express 2.Klasse Nahverkehrs-Steuerwagen mit Wittenberger Kopf und Mehrzweckraum, D-TRAIN 50 80 80-35 128-3 der Gattung Bnrdzf 483.0 (ex BDnrzf 739.0. Der Wagen wurde 1995 vom AW Karlsruhe gebaut. Die 111 200-2 (91 80 6111 200-2 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH Zwei National Express 2. Klasse Nahverkehrswagen (n-Wagen) Am Zugschluss der National Express 2.Klasse Nahverkehrs-Steuerwagen mit Wittenberger Kopf und Mehrzweckraum, D-TRAIN 50 80 80-35 190-3 der Gattung Bnrdzf 483.1 (ex BDnrzf 740.2) der TRI Train Rental GmbH. Der Wagen wurde 2003 vom AW Werk Delitzsch gebaut. Die aus scheibengebremsten Steuerwagen der Bauart BDnrzf 739 und 740 umgebauten und mit einem Wittenberger Kopf ausgestatteten Wagen werden überwiegend als Bnrdzf 483 bezeichnet. Die bisher verwendeten Führerstände konnten nur entweder mit Diesel- oder Elektroloks eingesetzt werden. Um den Steuerwagen für die jeweils andere Traktionsart nutzbar zu machen, ist ein mehrstündiger Umbau des Führertisches erforderlich. Aus diesem Grund wurde Anfang der 1990er Jahre vom RAW Wittenberge der Prototyp eines neuen modularen Führerstandes entwickelt. Zum Einsatz kommt ein aus GFK vorgefertigtes Wagenkasten-Segment, in dem der mit der Baureihe 111 eingeführte DB-Einheitsführerstand installiert ist. Der Führerraum ist geräumig und übersichtlich gestaltet, zudem hat er seitliche Türen und eine verglaste Rückwand mit Dreh- oder Schiebetür, durch die der Blick vom Fahrgastraum nach vorne auf die Strecke möglich ist. Auf der technischen Seite wurde eine rechnergestützte Steuerung installiert, die den Betrieb sowohl mit der konventionellen Wendezugsteuerung als auch mit der neuen zeitmultiplexen Wendezugsteuerung, sowohl mit Diesel- als auch mit Elektrolokomotiven ermöglicht. Die Betriebsart wird lediglich umgeschaltet, es sind keine Umrüstungen mehr erforderlich. Die Wagen werden als „Wittenberger Kopf“ oder „Wittenberge-Steuerwagen“ bzw. „Wittenberger Steuerwagen“ bezeichnet. TECHNISCHE DATEN des Bnrdzf 483.0 : Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 25.800 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestell Bauart: Minden-Deutz 432 Leergewicht: 32 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Bremsbauart: KE-GPR-A -mZ (D) [ep|NBÜ] Sitzplätze: 76 in der 2. Klasse Abteile: 2 Großräume 2. Klasse, 1 Mehrzweckraum Baujahre: 1995 bis 1995 Bemerkungen: uneingeschränkt dieselloktauglich
Armin Schwarz

Die 111 200-2 (91 80 6111 200-2 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH, eingereiht in einen National Express Personenzug am 24.03.2021 bei einer Zugdurchfahrt durch Niederschelden, hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Die Lok wurde1982 von Krupp unter der Fabriknummer 5511gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 9026 geliefert. Bis 2019 war die Lok bei der DB Regio.
Die 111 200-2 (91 80 6111 200-2 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH, eingereiht in einen National Express Personenzug am 24.03.2021 bei einer Zugdurchfahrt durch Niederschelden, hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Lok wurde1982 von Krupp unter der Fabriknummer 5511gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 9026 geliefert. Bis 2019 war die Lok bei der DB Regio.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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