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Am 16.10.17 war 430 180 als führendes Triebfahrzeug der S7 unterwegs und erreicht in Kürze den Haltepunkt Riedstadt-Wolfskehlen.

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Am 16.10.17 war 430 180 als führendes Triebfahrzeug der S7 unterwegs und erreicht in Kürze den Haltepunkt Riedstadt-Wolfskehlen.

Am 16.10.17 war 430 180 als führendes Triebfahrzeug der S7 unterwegs und erreicht in Kürze den Haltepunkt Riedstadt-Wolfskehlen.

Fabian Laßmann https://www.youtube.com/channel/UCfm8SjUp8OZvGu8Vs22oFpQ 29.08.2018, 367 Aufrufe, 0 Kommentare

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Zwei gekuppelte ET 420 (der Vordere bestehend aus 420 844-3 / 421 344-3 / 420 344-4) steht am 28.09.2012 im Hbf Frankfurt am Main, als S9 nach Frankfurt-Flughafen bereit (Aufnahme aus der Hand). 
Die vordere dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur ist aus der 5.Bauserie (1979/1980) und wurde von MBB und BBC gebaut.

Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte.
Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 diese ET der BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ETs bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht.

Technische Daten:
Länge über Kupplung: 67400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang)
Eigengewicht: 129 t (ab ET 420 131 wurden die ET vollständig  in Aluminiumleichtbauweise gebaut), die maximale Achslast beträgt 16 t.
Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+Bo'Bo' (12 angetriebene Achsen über Tanzlagerantrieb). 
Dauerleistung: 2400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Zwei gekuppelte ET 420 (der Vordere bestehend aus 420 844-3 / 421 344-3 / 420 344-4) steht am 28.09.2012 im Hbf Frankfurt am Main, als S9 nach Frankfurt-Flughafen bereit (Aufnahme aus der Hand). Die vordere dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur ist aus der 5.Bauserie (1979/1980) und wurde von MBB und BBC gebaut. Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte. Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 diese ET der BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ETs bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht. Technische Daten: Länge über Kupplung: 67400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang) Eigengewicht: 129 t (ab ET 420 131 wurden die ET vollständig in Aluminiumleichtbauweise gebaut), die maximale Achslast beträgt 16 t. Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+Bo'Bo' (12 angetriebene Achsen über Tanzlagerantrieb). Dauerleistung: 2400 kW Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Armin Schwarz

Eine S-Bahn auf Werkstattfahrt...
Zweigekuppelte 4-teilige Elektrotriebzüge der BR 430 / 431 der S-Bahn Rhein-Main fahren am 11.04.2022 auf Werkstattfahrt auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Wilnsdorf-Rudersdorf in nördlicher Richtung. Vorne ist der ET 430 671 / 431 671 / 431 171 / 420 171, dahinter ist der ET 430 164 / 431 164 / 431 664 / 430 664. 

Beide Triebzüge wurden 2014 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter gebaut.
Eine S-Bahn auf Werkstattfahrt... Zweigekuppelte 4-teilige Elektrotriebzüge der BR 430 / 431 der S-Bahn Rhein-Main fahren am 11.04.2022 auf Werkstattfahrt auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Wilnsdorf-Rudersdorf in nördlicher Richtung. Vorne ist der ET 430 671 / 431 671 / 431 171 / 420 171, dahinter ist der ET 430 164 / 431 164 / 431 664 / 430 664. Beide Triebzüge wurden 2014 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter gebaut.
Armin Schwarz

Detailbild/ Designstudie vom dem ET 430 671 (94 80 0430 671-8 D-DB) der S-Bahn Rhein-Main am 11.04.2022 auf Werkstattfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf.
Detailbild/ Designstudie vom dem ET 430 671 (94 80 0430 671-8 D-DB) der S-Bahn Rhein-Main am 11.04.2022 auf Werkstattfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf.
Armin Schwarz

Der ET 430 159 / 430 659 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 30.03.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Frankfurt. 

Die Triebwagen der Baureihe 430 / 431 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit April 2013 die Züge der Baureihe 420 im Stuttgarter S-Bahn-Netz sowie seit Anfang 2014 auch bei der S-Bahn Rhein-Main ablösen. Ursprünglich sollten sie auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden.

Die Baureihe 430/431 wurde als Nachfolger der Baureihe 422/423 für Stuttgart konzipiert und sollte die im dortigen Netz noch eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 420 ersetzen. Im Mai 2009 erteilte die Deutsche Bahn den Auftrag zum Bau von 83 Fahrzeugen an die Firmen Bombardier und Alstom. Dieser Auftrag hat einen Wert von 452 Mio. Euro. Zusätzlich wurde eine Option für den Bau von 83 weiteren Fahrzeugen vereinbart. Im Dezember 2010 stockte die Deutsche Bahn die Option von 83 auf 166 auf. 

Die durchgängig begehbaren und klimatisierten Triebzüge der Baureihe 430 ähneln denen der Baureihe 422. Die für Stuttgart bestellten Triebzüge sind zur Vermeidung von Ein- und Aussteigeunfällen mit einer Spaltüberbrückung ausgestattet. Des Weiteren weisen die Züge beim Anfahren geringere Schallemissionen auf als die Züge der ebenfalls in Stuttgart eingesetzten Baureihe 423. Im Vergleich mit den zu ersetzenden Fahrzeugen der Baureihe 420 ist der Energieverbrauch deutlich geringer.

Die Wagenkästen sind aus Stranggussprofilen gefertigt. Die Übergänge zwischen den Wagen haben Wellenbälge. Die Kühl- und Klimaanlagen befinden sich auf den Wagendächern und sind mit einer durchgehenden Verkleidung verblendet. Auf dem zweiten Wagendach befindet sich der Einholmstromabnehmer. Drei Züge können als Langzug von einem Führerstand aus betrieben werden. Ein Mischbetrieb mit Triebzügen anderer Baureihen ist nicht möglich.

Die Fahrzeuge verfügen über eine elektrodynamische Bremse als Betriebsbremse, eine Druckluftbremse mit Magnetschienenbremse und eine Federspeicherbremse als Feststellbremse. Die elektrodynamische Bremse speist die Energie ins Netz zurück. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier / Alstom
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern)
Länge über Kupplung:  68.300 mm
Höhe:  4.273 mm
Breite:  3.020 mm
Drehzapfenabstand: 15.140 mm  je  Endwagen; 14.894 mm  je Mittelwagen
Achsabstand im Drehgestell:  2.200 mm   je  Endwagen Drehgestell ; 2.700 mm   je Jakobsdrehgestell
Leergewicht:  119 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Stundenleistung:  2.350 kW
Stundenzugkraft:  145 kN
Treib- und Laufraddurchmesser:  850 mm
Motorbauart:  Drehstrom-Asynchronmotor
Stromsystem:  15 kV; 16,7 Hz
Bremse:  Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse
Zugsicherung:  Bombardier EBI Cab 500
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  176 (S-Bahn Rhein-Main)
Stehplätze:  296
Fußbodenhöhe:  1.030 mm
Der ET 430 159 / 430 659 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 30.03.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Frankfurt. Die Triebwagen der Baureihe 430 / 431 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit April 2013 die Züge der Baureihe 420 im Stuttgarter S-Bahn-Netz sowie seit Anfang 2014 auch bei der S-Bahn Rhein-Main ablösen. Ursprünglich sollten sie auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden. Die Baureihe 430/431 wurde als Nachfolger der Baureihe 422/423 für Stuttgart konzipiert und sollte die im dortigen Netz noch eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 420 ersetzen. Im Mai 2009 erteilte die Deutsche Bahn den Auftrag zum Bau von 83 Fahrzeugen an die Firmen Bombardier und Alstom. Dieser Auftrag hat einen Wert von 452 Mio. Euro. Zusätzlich wurde eine Option für den Bau von 83 weiteren Fahrzeugen vereinbart. Im Dezember 2010 stockte die Deutsche Bahn die Option von 83 auf 166 auf. Die durchgängig begehbaren und klimatisierten Triebzüge der Baureihe 430 ähneln denen der Baureihe 422. Die für Stuttgart bestellten Triebzüge sind zur Vermeidung von Ein- und Aussteigeunfällen mit einer Spaltüberbrückung ausgestattet. Des Weiteren weisen die Züge beim Anfahren geringere Schallemissionen auf als die Züge der ebenfalls in Stuttgart eingesetzten Baureihe 423. Im Vergleich mit den zu ersetzenden Fahrzeugen der Baureihe 420 ist der Energieverbrauch deutlich geringer. Die Wagenkästen sind aus Stranggussprofilen gefertigt. Die Übergänge zwischen den Wagen haben Wellenbälge. Die Kühl- und Klimaanlagen befinden sich auf den Wagendächern und sind mit einer durchgehenden Verkleidung verblendet. Auf dem zweiten Wagendach befindet sich der Einholmstromabnehmer. Drei Züge können als Langzug von einem Führerstand aus betrieben werden. Ein Mischbetrieb mit Triebzügen anderer Baureihen ist nicht möglich. Die Fahrzeuge verfügen über eine elektrodynamische Bremse als Betriebsbremse, eine Druckluftbremse mit Magnetschienenbremse und eine Federspeicherbremse als Feststellbremse. Die elektrodynamische Bremse speist die Energie ins Netz zurück. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier / Alstom Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern) Länge über Kupplung: 68.300 mm Höhe: 4.273 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 15.140 mm je Endwagen; 14.894 mm je Mittelwagen Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm je Endwagen Drehgestell ; 2.700 mm je Jakobsdrehgestell Leergewicht: 119 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 2.350 kW Stundenzugkraft: 145 kN Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm Motorbauart: Drehstrom-Asynchronmotor Stromsystem: 15 kV; 16,7 Hz Bremse: Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse Zugsicherung: Bombardier EBI Cab 500 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 176 (S-Bahn Rhein-Main) Stehplätze: 296 Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Armin Schwarz






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