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Der Hersteller GE Transportation (General Electric Transportation) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) die diesel-elektrische GE PowerHaul PH37ACi Lokomotive für den

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Der Hersteller GE Transportation (General Electric Transportation) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) die diesel-elektrische GE PowerHaul PH37ACi Lokomotive für den europäischen Kontinent (ähnlich der britischen Class 70). Die ausgestellte Lokomotive war in TCDD (Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryolları = Türkische Staatsbahn) Lackierung mit der fiktiven Nummer DE 29006, die türkische Baureihenbezeichnung wäre DE 36000.

Obwohl sie aussieht wie eine Lok für die TCDD, wird sie als solche nicht geliefert. Technisch wird die Lok für den Betrieb in Westeuropa konfiguriert. Die Lok wurde im Mai 2013, in Lizenz von GE, von TÜLOMSAŞ (Türkiye Lokomotif ve Motor Sanayii A.Ş.) in Eskişehir (Türkei) unter der Fabriknummer TLMGE 003 gebaut (derzeitiger Eigentümer ist GE Transportation, Erie in USA). TÜLOMSAŞ ist eine Tochtergesellschaft der türkischen Staatsbahn, diese soll auch die Lizenzbauten für den europäischen Kontinent, sowie Afrika und den Mittleren Osten, fertigen. Im Sommer 2013 war die Lok bereits  auf Testfahrten in Schweden. 

Derzeit sind die Typgenehmigung für die PH37ACai in den westeuropäischen Ländern noch nicht erteilt worden. Allerdings sind die Zulassung für die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Deutschland beantragt wurde und ist in vollem Gange. In den BeNeLux-Staaten sind dynamischen Prüfungen durchgeführt und Bauartzulassung wird voraussichtlich in Kürze erteilt. Auch in Deutschland rechnet GE Transportation mit einem erfolgreichen Zulassungsprozess. Seit Dezember 2013 warten bereits die ersten Kunden auf die Zulassungen, so auch für die gebauten HHPI Lokomotiven 29.008 und 29.009, um sie in den Niederlanden und Deutschland nutzen zu können.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: 	Co'Co'
Länge über Puffer: 21.700 mm
Höhe: 4.300 mm
Breite: 2.900 mm
Eigengewicht: 120.000 kg
Dienstgewicht: 127.650 kg
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (optional bis 160 km/h)
Anfahrzugkraft: 600 kN
Dauerzugkraft: 427 kN
Maximale Bremsleistung: 290 kN
Dieselmotor: V-16-Zylinder-Dieselmotor vom Typ GE PowerHaul P616
Leistung: 2.750 kW (3700PS) bei 1.500 U/min
Hubraum: 99,84 l
Motorgewicht: 13.100 kg
Anzahl der elektr. (AC) Fahrantriebe: 6 
Kraftstofftank: 8.700 l (Diesel)


Der Hersteller GE Transportation (General Electric Transportation) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) die diesel-elektrische GE PowerHaul PH37ACi Lokomotive für den europäischen Kontinent (ähnlich der britischen Class 70). Die ausgestellte Lokomotive war in TCDD (Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryolları = Türkische Staatsbahn) Lackierung mit der fiktiven Nummer DE 29006, die türkische Baureihenbezeichnung wäre DE 36000.

Obwohl sie aussieht wie eine Lok für die TCDD, wird sie als solche nicht geliefert. Technisch wird die Lok für den Betrieb in Westeuropa konfiguriert. Die Lok wurde im Mai 2013, in Lizenz von GE, von TÜLOMSAŞ (Türkiye Lokomotif ve Motor Sanayii A.Ş.) in Eskişehir (Türkei) unter der Fabriknummer TLMGE 003 gebaut (derzeitiger Eigentümer ist GE Transportation, Erie in USA). TÜLOMSAŞ ist eine Tochtergesellschaft der türkischen Staatsbahn, diese soll auch die Lizenzbauten für den europäischen Kontinent, sowie Afrika und den Mittleren Osten, fertigen. Im Sommer 2013 war die Lok bereits auf Testfahrten in Schweden.

Derzeit sind die Typgenehmigung für die PH37ACai in den westeuropäischen Ländern noch nicht erteilt worden. Allerdings sind die Zulassung für die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Deutschland beantragt wurde und ist in vollem Gange. In den BeNeLux-Staaten sind dynamischen Prüfungen durchgeführt und Bauartzulassung wird voraussichtlich in Kürze erteilt. Auch in Deutschland rechnet GE Transportation mit einem erfolgreichen Zulassungsprozess. Seit Dezember 2013 warten bereits die ersten Kunden auf die Zulassungen, so auch für die gebauten HHPI Lokomotiven 29.008 und 29.009, um sie in den Niederlanden und Deutschland nutzen zu können.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Co'Co'
Länge über Puffer: 21.700 mm
Höhe: 4.300 mm
Breite: 2.900 mm
Eigengewicht: 120.000 kg
Dienstgewicht: 127.650 kg
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (optional bis 160 km/h)
Anfahrzugkraft: 600 kN
Dauerzugkraft: 427 kN
Maximale Bremsleistung: 290 kN
Dieselmotor: V-16-Zylinder-Dieselmotor vom Typ GE PowerHaul P616
Leistung: 2.750 kW (3700PS) bei 1.500 U/min
Hubraum: 99,84 l
Motorgewicht: 13.100 kg
Anzahl der elektr. (AC) Fahrantriebe: 6
Kraftstofftank: 8.700 l (Diesel)

Armin Schwarz 01.12.2014, 901 Aufrufe, 0 Kommentare

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Bombardier präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) seinen Flexity 2, hier ein siebenteiliger Triebwagen für die Straßenbahn Gent (Betreiber Nahverkehrsgesellschaft De Lijn).

Der belgische Betreiber De Lijn bestellt  im August 2012 für 128,6 Millionen Euro 48 Fahrzeuge des Typs Flexity 2 für die Straßenbahnnetze Antwerpen und Gent. Dabei handelte es sich zunächst um 28 fünfteilige und 10 siebenteilige Einrichtungsfahrzeuge für Antwerpen und 10 siebenteilige Zweirichtungsfahrzeuge für Gent. Die Fahrzeuge wurden vom belgischen Designer Axel Enthoven mitentworfen und werden als Albatros bezeichnet. Sie sind seit 2015 im Einsatz.

Der Vertrag umfasste auch eine Option auf 40 weitere Fahrzeuge, welche im Frühjahr 2015 in eine feste Bestellung umgewandelt wurde.
Bombardier präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) seinen Flexity 2, hier ein siebenteiliger Triebwagen für die Straßenbahn Gent (Betreiber Nahverkehrsgesellschaft De Lijn). Der belgische Betreiber De Lijn bestellt im August 2012 für 128,6 Millionen Euro 48 Fahrzeuge des Typs Flexity 2 für die Straßenbahnnetze Antwerpen und Gent. Dabei handelte es sich zunächst um 28 fünfteilige und 10 siebenteilige Einrichtungsfahrzeuge für Antwerpen und 10 siebenteilige Zweirichtungsfahrzeuge für Gent. Die Fahrzeuge wurden vom belgischen Designer Axel Enthoven mitentworfen und werden als Albatros bezeichnet. Sie sind seit 2015 im Einsatz. Der Vertrag umfasste auch eine Option auf 40 weitere Fahrzeuge, welche im Frühjahr 2015 in eine feste Bestellung umgewandelt wurde.
Armin Schwarz

Die 247 901-2 (92 80 1247 901-2 D-PCW) der Siemens Mobility (eingestellt vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath) der Siemens Vectron DE Prototyp, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok hat z.Z. die Zulassungen für Deutschland und Österreich.

Mit dem Vectron hat Siemens ein neues Lokprodukt für Europa entwickelt, das mit verschiedenen Leistungsklassen sowohl im Güterzug- als auch im Reisezugverkehr eingesetzt werden kann. Das Konzept beinhaltet elektrische Varianten für bis zu vier verschiedene Spannungssysteme und eine, wie hier gezeigte, dieselelektrische Variante, den Vectron DE. 

Das Fahrzeugkonzept der Diesellok basiert auf der bewährten Siemens Eurorunner Lokomotive. Herzstück des Vectron DE ist ein MTU Motor der Baureihe 4000, der die europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe erfüllt.

Der Vectron DE wie hier mit dem Cargo-Packet hat eine Leistung von 2.400 kW (andere Varianten sind mit 2.000 oder 2.200 kW möglich). Die DE ist mit 19.980 mm Länge über Puffer einen Meter länger als die E-Lok-Varianten der Vectron.

Herzstück des Vectron DE ist ein Dieselmotor der neuesten Generation der MTU-Erfolgsbaureihe 4000. Es ist ein V-16-Zylinder- Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung. Ein verbessertes Common-Rail-Einspritzsystem mit einem maximalen Einspritzdruck von 2.200 bar sorgt zudem für geringe Rohemissionen von Partikeln und ermöglicht so einen kompakten Partikelfilter. Der Motor unterschreitet die seit dem Jahr 2012 geltenden europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe deutlich.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (bis 1.668 mm möglich)
Achsfolge:  Bo´Bo´
Länge über Puffer: 19.980 mm
Drehzapfenabstand: 10.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Eigengewicht: ca. 83 t
Max. Achslast : 22 t
Dieselmotorleistung: 2.400 kW
Anfahrzugkraft: 275 kN
Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
Die 247 901-2 (92 80 1247 901-2 D-PCW) der Siemens Mobility (eingestellt vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath) der Siemens Vectron DE Prototyp, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok hat z.Z. die Zulassungen für Deutschland und Österreich. Mit dem Vectron hat Siemens ein neues Lokprodukt für Europa entwickelt, das mit verschiedenen Leistungsklassen sowohl im Güterzug- als auch im Reisezugverkehr eingesetzt werden kann. Das Konzept beinhaltet elektrische Varianten für bis zu vier verschiedene Spannungssysteme und eine, wie hier gezeigte, dieselelektrische Variante, den Vectron DE. Das Fahrzeugkonzept der Diesellok basiert auf der bewährten Siemens Eurorunner Lokomotive. Herzstück des Vectron DE ist ein MTU Motor der Baureihe 4000, der die europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe erfüllt. Der Vectron DE wie hier mit dem Cargo-Packet hat eine Leistung von 2.400 kW (andere Varianten sind mit 2.000 oder 2.200 kW möglich). Die DE ist mit 19.980 mm Länge über Puffer einen Meter länger als die E-Lok-Varianten der Vectron. Herzstück des Vectron DE ist ein Dieselmotor der neuesten Generation der MTU-Erfolgsbaureihe 4000. Es ist ein V-16-Zylinder- Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung. Ein verbessertes Common-Rail-Einspritzsystem mit einem maximalen Einspritzdruck von 2.200 bar sorgt zudem für geringe Rohemissionen von Partikeln und ermöglicht so einen kompakten Partikelfilter. Der Motor unterschreitet die seit dem Jahr 2012 geltenden europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe deutlich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (bis 1.668 mm möglich) Achsfolge: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 19.980 mm Drehzapfenabstand: 10.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Eigengewicht: ca. 83 t Max. Achslast : 22 t Dieselmotorleistung: 2.400 kW Anfahrzugkraft: 275 kN Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
Armin Schwarz

Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert.

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight.

Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 21.500 mm
Drehzapfenabstand: 11.830 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Breite: 2.690 mm
Höhe: 3.820 mm
Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt)
Gewicht: 85 t
Radsatzlast: 21,4 t
Dieselmotorleistung: 2.800 kW
Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor
Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA)
Drehzahl: 1.740 U/min
Tankinhalt: 5.000 l
Generator: ABB WGX560PB6
Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich)
Anfahrzugskraft: 317 kN
Bremskraft: 265 kN

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert. Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight. Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo`Bo` Länge über Puffer: 21.500 mm Drehzapfenabstand: 11.830 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Breite: 2.690 mm Höhe: 3.820 mm Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt) Gewicht: 85 t Radsatzlast: 21,4 t Dieselmotorleistung: 2.800 kW Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA) Drehzahl: 1.740 U/min Tankinhalt: 5.000 l Generator: ABB WGX560PB6 Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich) Anfahrzugskraft: 317 kN Bremskraft: 265 kN Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Armin Schwarz

LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). 

Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert.
Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an.

Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben.

TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): 
Spurweite: 1.435 mm  (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich)
Achsanzahl: 6
Länge über Puffer: 23.850 mm
Drehzapfenabstand: 9.100 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.400 mm
Eigengewicht: 72 t
Achslast: max. 14 t
Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung
Antriebsart: Hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Kleister  befahrbarer Gleisradius: R = 50 m
Max. Steigung: 40‰
Arbeitseinheiten:  je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben.
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min
Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante
Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur)
Spänebehälter Volumen: 5 m³
Tankvolumen: 2.000 Liter
LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert. Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an. Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben. TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): Spurweite: 1.435 mm (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich) Achsanzahl: 6 Länge über Puffer: 23.850 mm Drehzapfenabstand: 9.100 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Breite: 2.500 mm Höhe: 3.400 mm Eigengewicht: 72 t Achslast: max. 14 t Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung Antriebsart: Hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisradius: R = 50 m Max. Steigung: 40‰ Arbeitseinheiten: je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben. Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur) Spänebehälter Volumen: 5 m³ Tankvolumen: 2.000 Liter
Armin Schwarz






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