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Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Cranzahl im Erzgebirgskreis in Sachsen am 26.08.2013.

(ID 335279)




Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Cranzahl  im Erzgebirgskreis in Sachsen am 26.08.2013. 

Die Station liegt an km 10,56 der normalspurigen Bahnstrecke VejprtyࠓAnnaberg-Buchholz unt Bf  (KBS 517) und ist Ausgangspunkt (km 0,0) der 750 mm Schmalspurbahn CranzahlࠓKurort Oberwiesenthal (KBS 518  Fichtelbergbahn ). 

Cranzahl erhielt an der am 3. August 1872 eröffneten Bahnstrecke WeipertࠓAnnaberg einen Bahnanschluss. 1880 wurde der erste Teil des heutigen Empfangsgebäudes errichtet, mit dem  Bau der Schmalspurbahn wurde auch der Bahnhof erweitert (1897).

Im Vordergrund liegen die Anschlußgleise zur Rollgrube und dem BW der Schmalspurbahn.


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Cranzahl im Erzgebirgskreis in Sachsen am 26.08.2013.

Die Station liegt an km 10,56 der normalspurigen Bahnstrecke VejprtyࠓAnnaberg-Buchholz unt Bf (KBS 517) und ist Ausgangspunkt (km 0,0) der 750 mm Schmalspurbahn CranzahlࠓKurort Oberwiesenthal (KBS 518 "Fichtelbergbahn").

Cranzahl erhielt an der am 3. August 1872 eröffneten Bahnstrecke WeipertࠓAnnaberg einen Bahnanschluss. 1880 wurde der erste Teil des heutigen Empfangsgebäudes errichtet, mit dem Bau der Schmalspurbahn wurde auch der Bahnhof erweitert (1897).

Im Vordergrund liegen die Anschlußgleise zur Rollgrube und dem BW der Schmalspurbahn.

Armin Schwarz 16.04.2014, 401 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.004 s (1/250) (1/250), Blende: f/8.0, ISO100, Brennweite: 17.00 (17/1)

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Die Bahnhofshalle von Dresden Neustadt am 18.04.2015.
Die Bahnhofshalle von Dresden Neustadt am 18.04.2015.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Sachsen

43 1200x900 Px, 25.07.2023

Dresden Neustadt Bahnhofsgebäude bei Sonnenuntergang am 18.04.2015.
Dresden Neustadt Bahnhofsgebäude bei Sonnenuntergang am 18.04.2015.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Sachsen

18 1200x630 Px, 05.04.2023

Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“  bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul.

Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.

Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt.

Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“ bzw. mit der Lößnitzgrundbahn der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, erreicht unser Dampfzug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, nun am 07.12.2022 den Haltepunkt Weißes Roß (bei km 1,6), wir im letzten Wagen befinden uns noch am Bahnübergang Bü 1,5 - Meißner Straße in Radebeul. Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet. Die in den Jahren 1911/1913 errichtete und heute denkmalgeschützte Bahnstation „Weißes Roß“ liegt nahe der Meißner Straße, wo sich die Schmalspurbahn Radebeul–Radeburg (Lößnitzgrundbahn – KBS 509) mit der Dresdner Straßenbahnlinie 4 kreuzt. Die „Station“ besteht aus einem massiven, verputzten Bahnwärterhaus mit Fahrkartenschalter und Warteraum sowie einer nahebei gelegenen hölzernen Wartehalle. Das Bahnwärterhaus wurde 1913 durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahnverwaltung errichtet. Es ist ein eingeschossiger, massiver Putzbau auf einem Bruchsteinsockel mit einem niedrigen Anbau, das Walmdach ist mit Ziegeln gedeckt, darin zwei Dachausbauten mit hohem Dreiecksgiebel. Die Wartehalle ist ein halboffenes, verbrettertes Fachwerk mit Pultdach.
Armin Schwarz






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